A&O Shearman berät DBR beim Buyout der Credit Suisse Pensionsverpflichtungen von UBS
Frankfurt, 25. November 2025 – A&O Shearman hat die Deutsche Betriebsrentenholding (DBR) bei einem Buyout der Credit Suisse Pensionsverbindlichkeiten von UBS beraten.
Im Rahmen der Transaktion hat die Schweizer Großbank UBS Pensionsverpflichtungen von zwei deutschen Credit-Suisse-Gesellschaften im Wege eines Pension-Buyouts an die DBR übertragen.
Ziel des Buyouts ist die langfristige Absicherung und professionelle Verwaltung der übernommenen Verpflichtungen außerhalb des Unternehmens. Die Transaktion zählt zu den bislang größeren Pension-Buyouts am deutschen Markt und unterstreicht die zunehmende Bedeutung ganzheitlicher De-Risking-Lösungen für betriebliche Versorgungssysteme.
Das A&O Shearman-Team bestand aus Partner Dr. Jan Schröder (Corporate/M&A, Düsseldorf), Peter Wehner (Pensions, Frankfurt) (beide Federführung) sowie Counsel Juliane Dieckmann-Keden (Corporate/M&A, Hamburg), Senior Associates Dr. Sven Gunkel (Pensions, Frankfurt), Dr. Saber Baratzadeh (Corporate/M&A, Düsseldorf) sowie Associates Dr. Jan Henrich (Pensions, Frankfurt) und Robin Petschenka (Corporate/M&A, Düsseldorf). Zudem haben Partner Martin Scharnke und Senior Associate Faria Fagirzai (beide Kapitalmarktrecht, Frankfurt) beraten.
A&O Shearman hat DBR bereits in der Vergangenheit bei der Übernahme von Pensionsverpflichtungen, zuletzt etwa für zwei Gesellschaften einer deutschen Unternehmerfamilie, beraten. Die German Pensions Group um die Partner Peter Wehner und Dr. Jan Schröder berät regelmäßig zu Transaktionen und Reorganisationen im Bereich Pension Buyout, Carve-out und De-risking von Versorgungsverpflichtungen.

