Allen & Overy berät Bankenkonsortium bei Emission einer Anleihe durch die Erste Group Bank i.H.v. 500 Mio. Euro

18.04.2019

Frankfurt am Main, 17. April 2019. Allen & Overy LLP hat ein Bankenkonsortium im Zusammenhang mit der erfolgreichen Emission einer festverzinslichen Anleihe in Höhe von 500 Millionen Euro (ISIN: XS1982725159) durch die Erste Group Bank AG zu allen Fragen des deutschen Rechts beraten.

Bei dieser Anleihe mit einem Zinssatz von 0,375 Prozent und einer Laufzeit von fünf Jahren handelt es sich um die erste Senior Preferred-Anleihe, die von der Erste Group Bank begeben wurde. Die Anleihe notiert im amtlichen Handel der Wiener Börse. Die Emission stieß bei institutionellen Investoren aus dem In- und Ausland auf große Nachfrage und war daher mehrfach überzeichnet.

Das Bankenkonsortium bestand aus Banca IMI S.p.A., BNP Paribas, DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Erste Group Bank AG und ING Bank N.V. als Joint Lead Manager.

Die Erste Group Bank AG ist einer der führenden Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU. Rund 47.000 Mitarbeiter betreuen in über 2.500 Filialen mehr als 16 Millionen Kunden in sieben Ländern (Österreich, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Ungarn, Kroatien und Serbien).

Partner Walter Gapp von Rautner Rechtsanwälte beriet die Joint Lead Manager zum österreichischen Recht. Die Erste Group Bank AG wurde von Partner Dr. Claus Schneider und Associate Nikolaus Dinhof von Wolff Theiss beraten.

Das beratende Allen & Overy-Team für das Bankenkonsortium umfasste die Partner Christoph Enderstein (Federführung) und Dr. Alexander Behrens sowie Associate Sang-Woon Lee (alle International Capital Markets, Frankfurt).

Das Debt Capital Markets-Team von Allen & Overy berät sowohl Emissionsbanken als auch Emittenten im Zusammenhang mit nationalen und internationalen Kapitalmarkttransaktionen in den Bereichen Debt Capital Markets und Structured Finance, vor allem zu Anleihen, Commercial Paper, Pfandbriefen, strukturierten Schuldverschreibungen, verbrieften Derivaten, Hybridinstrumenten, Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinen und Emissionsprogrammen sowie den damit zusammenhängenden aufsichtsrechtlichen Fragestellungen.

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