Allen & Overy berät Commerzbank zu ausländischen Jurisdiktionen bei der Umwandlung von variablen Vergütungsansprüchen in Aktien

03.07.2012

Frankfurt am Main, 2. Juli 2012. Allen & Overy LLP hat die Commerzbank Aktiengesellschaft bei der Umwandlung von 213,8 Millionen Euro der individuellen variablen Vergütungsansprüche ihrer außertariflichen Mitarbeiter in Aktien der Commerzbank AG beraten. Die Sozietät beriet dabei bei allen Fragen, die involvierte ausländische Jurisdiktionen betrafen.

Im Rahmen der Transaktion wird das Grundkapital der Commerzbank AG um rund 176,5 Millionen Aktien beziehungsweise rund 3,2 Prozent aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre gegen Sacheinlage erhöht. Ingesamt haben sich knapp 90 Prozent der betroffenen Mitarbeiter für die Auszahlung ihrer variablen Vergütung in Commerzbank-Aktien entschieden. Rund 128,3 Millionen der neu begebenen Aktien werden von der Commerzbank AG und der Deutsche Bank AG als Joint Bookrunner im Rahmen eines koordinierten Veräußerungsgeschäfts bei institutionellen Investoren platziert.

Allen & Overy stand der Commerzbank bei dieser Transaktion mit dem federführenden Partner Dr. Oliver Seiler und Counsel Dr. Knut Sauer (beide Equity Capital Markets, Frankfurt) zur Seite.

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