Frankfurt am Main, 29. Januar 2013. Allen & Overy LLP hat die japanische Tokai Rubber Industries beim Erwerb des Automobilzulieferers Anvis von H.I.G. Europe, dem europäischen Arm der auf mittelständische Unternehmen fokussierten Beteiligungsgesellschaft H.I.G. Capital, beraten. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

Die börsennotierte Tokai Rubber Industries. Ltd. (TRI) mit Sitz in Komaki City, Japan, fertigt und vertreibt Anti-Vibrations-Systeme (AVS) und andere Komponenten für die Automobilindustrie und Unternehmen aus anderen Branchen. TRI beschäftigt bei einem konsolidierten Jahresumsatz von derzeit ca. 2,5 Milliarden Euro weltweit knapp 14.000 Mitarbeiter.

Anvis mit Sitz im hessischen Steinau an der Straße ist ein führender Hersteller von Anti-Vibrations-Systemen, die vorwiegend in der Automobilindustrie zum Einsatz kommen. Die aus einem Gemeinschaftsunternehmen des französischen Michelin-Konzerns hervorgegangene Anvis-Gruppe beschäftigt rund 2000 Mitarbeiter an 13 Standorten in neun Ländern.

Mit dem Zusammenschluss von TRI und Anvis entsteht der erste globale Anbieter von Anti-Vibrations-Systemen für die Automobilindustrie.

Das Allen & Overy-Team bestand aus dem federführenden Partner Dr. Hartmut Krause, Senior Associate Alexander Wüpper, Associate Mario Schollmeyer (alle Corporate/M&A, Frankfurt), Partner Dr. Asmus Mihm und Associate Andreas Fertig (beide Steuerrecht, Frankfurt), Partner Dr. Hans-Peter Löw, Senior Associate Dr. André Zimmermann und Associate Dr. Johanna Gerstung (alle Arbeitsrecht, Frankfurt), Counsel Dr. Bettina Enderle, den Associates Stefanie Waibel und Andreas Ziegler (alle Öffentliches Recht, Frankfurt), Partner Dr. Jens Matthes und Associate Miray Kavruk (beide IP, Düsseldorf), Partner Dr. Walter Uebelhoer und Associate Dr. Ilja Baudisch (beide Bankrecht, München) sowie Partner Jürgen Schindler und Associate Dr. Daisy Walzel (beide Kartellrecht, Brüssel/Hamburg).

Außerdem waren folgende Anwälte aus dem internationalen Allen & Overy-Netzwerk an den Standorten Paris, Prag, Bukarest, Moskau und Shanghai beratend tätig:

Partner Jean-Patrice Labautiere, die Associates Deborah Gelblat und Antoine Chatry (Corporate/M&A, Paris), Associate Arthur Sauzay (Öffentliches Recht, Paris), Partner Sabine Smith-Vidal, die Associates Christophe Marie und Norbert Thomas (alle Arbeitsrecht, Paris), Partner Jan Myska (Corporate/M&A, Prag), Partner Mihai Ristici und die Associates Radu Diaconu und Laurentiu Tisescu (alle Corporate/M&A, Bukarest), Associate Dmitry Bazin (Kartellrecht, Moskau) sowie Partner Ji Zou (Corporate/M&A, Shanghai).

In Japan kooperierte Allen & Overy mit der Kanzlei Hibiya-Nakata.

Anmerkungen für den Herausgeber:

www.allenovery.de

Allen & Overy ist eine internationale Anwaltsgesellschaft mit etwa 5.000 Mitarbeitern, darunter etwa 512 Partner, an 42 Standorten weltweit.

Allen & Overy ist in Deutschland an den Standorten Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Mannheim und München mit etwa 200 Anwälten, darunter 43 Partner, vertreten. Die Anwälte beraten führende nationale und internationale Unternehmen vorwiegend in den Bereichen Bank-, Finanz- und Kapitalmarktrecht, Gesellschaftsrecht und M&A, Steuerrecht sowie in anderen Bereichen des Wirtschaftsrechts.

Diese Pressemitteilung wird von Allen & Overy LLP herausgegeben. In dieser Pressemitteilung bezieht sich „Allen & Overy“ auf „Allen & Overy LLP bzw. ihre verbundenen Unternehmen“. Die genannten Partner sind entweder Gesellschafter, Berater oder Mitarbeiter der Allen & Overy LLP und/oder ihrer verbundenen Unternehmen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Nadja Fersch, Communications Manager, Frankfurt am Main, Tel.: 069 2648 5555 (nadja.fersch@allenovery.com)