Ashurst hat die Baader Bank Aktiengesellschaft in ihrer Funktion als Sole Global Coordinator auch bei der erfolgreichen Umsetzung der zweiten Tranche einer Restrukturierungskapitalerhöhung beraten. Bei der zweiten Tranche handelte es sich um eine prospektpflichtige Bezugsrechtskapitalerhöhung, die heute erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

Nach Abschluss der zweiten Tranche belaufen sich die gesamten Bruttoemissionserlöse aus beiden Tranchen einschließlich Rump Placement auf rund EUR 179 Mio. Eine im Vorfeld vereinbarte Backstop-Zusage der Ankeraktionäre war aufgrund der hohen Nachfrage nicht erforderlich.

In der zweiten Tranche wurden während der Bezugsfrist vom 28. Oktober 2025 bis einschließlich 10. November 2025 insgesamt 27.460.578 auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennwert („Neue Aktien“) im Bezugsverhältnis 1:2 – d. h. für jede bestehende Aktie konnten zwei Neue Aktien bezogen werden – zu einem Bezugspreis von EUR 2,79 je Neuer Aktie angeboten.

Der erste Handelstag der Neuen Aktien aus beiden Tranchen, insgesamt 64.199.046 Neue Aktien, im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im regulierten Marktsegment der Börse München ist heute erfolgt.

Die Baader Bank AG agierte bei der Transaktion als Sole Global Coordinator.

Die Transaktion wurde geleitet von dem Frankfurter Corporate Transactions Partner Matthias von Oppen. Er wurde unterstützt durch Senior Counsel Gerrit Clasen sowie den Associates Christoph Tornau und Dennis Stottmann (alle Corporate Transactions). Im Bereich Restrukturierung beriet Dr. Karsten Raupach und Dr. Franziska Kramer. Der Bereich US Securities wurde von Jeffrey Johnson beraten.

In-house wurde die Baader Bank von Mark Oesterwinter und Viktor Maier rechtlich beraten.