Ashurst

London/Frankfurt, 27. Juli 2005 · Die internationale Anwaltssozietät Ashurst hat das britische Unternehmen Chemring Group Plc ("Chemring") bei der Akquisition der Comet Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Pyrotechnik-Apparatebau ("Comet") von einer Tochter der Diehl Stiftung & Co. KG beraten. Der Abschluss der Transaktion wird nach Genehmigung insbesondere durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit voraussichtlich im dritten Quartal 2005 erfolgen. Comet ist ein bedeutender Produzent und Lieferant von militärischen und zivilen pyrotechnischen Produkten. Durch die Akquisition wird Chemring seine bereits vorhandenen Kompetenzen in diesen Bereichen weiter stärken können.

Ashurst hat Chemring beim Kaufvertrag und hinsichtlich gesellschaftsrechtlicher, kartellrechtlicher, öffentlich-rechtlicher, steuerrechtlicher sowie arbeitsrechtlicher Fragen beraten.

Dem Beraterteam von Ashurst unter Leitung von Partner Andrew Edge (London) gehörte Rechtsanwalt Dr. Dirk Janssen (Frankfurt) an (beide Corporate). In Bezug auf Arbeitsrecht sowie betriebsrentenrechtliche Fragen berieten Partner Andreas Vogel und Rechtsanwältin Dr. Birgit Kaul (Employment/Frankfurt). Die Rechtsanwälte Gaby Günther-Eickstädt und Henning Lutz (Frankfurt) sowie Partner Nigel Parr und Solicitor Ross Mackenzie (London) berieten in kartellrechtlichen Fragen. Rechtsanwältin Dr. Jutta Geiger (Frankfurt) betreute die Transaktion hinsichtlich öffentlich-rechtlicher Aspekte. Steuerrechtlich haben die Transaktion Partner Dr. Klaus Herkenroth, Steuerberater Karl-Erich Stenger sowie Rechtsanwältin Nina Siewert (Frankfurt) betreut. Miet- und grundstücksrechtlich beriet Rechtsanwältin Nicole Vater (Frankfurt).

Auf Seiten des Verkäufers gehörten dem Beraterteam unter Leitung von Herrn Dr. Gerhard Hederer (Direktor Mergers & Acquisitions der Diehl Stiftung & Co. KG) die Rechtsanwälte Jürgen Spanner sowie Karsten Kuhlmann (beide Inhouse Counsels der Diehl Stiftung & Co. KG) an.