Ashurst berät Commerzbank bei Verkauf der Allianz Dresdner Bauspar AG

15.04.2010

Ashurst

Frankfurt, 14. April 2010 --- Ashurst hat die Commerzbank AG bei der Veräußerung ihrer auf Bausparen spezialisierten Tochtergesellschaft Allianz Dresdner Bauspar AG (ADB) an die Wüstenrot Bausparkasse AG beraten. Über die Details der Transaktion, die noch unter dem Vorbehalt der entsprechenden behördlichen Genehmigungen steht, wurde Stillschweigen vereinbart.

Ashurst beriet die Commerzbank unter der Federführung der Frankfurter Corporate-Partner Dr. Claudia Junker und Reinhard Eyring. Ihr Team umfasste Associate Dr. Fabian von Samson-Himmelstjerna, Senior Associate Dr. Carolin Fenck, die Associates Silke Rohnfelder und Dr. Stefan Brass (alle Corporate), Partner Dr. Klaus Herkenroth und Senior Associate Nina Siewert (Tax), Partner Andreas Vogel (Arbeitsrecht) sowie Counsel Dr. Anna-Katharina Lohbeck (IT).

Die Veräußerung der ADB ist die neunte Transaktion dieser Art, bei der Ashurst die Commerzbank seit Sommer 2009 begleitet hat. Sie ist Teil der Vereinbarungen zur Inanspruchnahme des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin).

Syndikus Dr. Bernd Singhof begleitete die Transaktion auf Seiten der Commerzbank-Rechtsabteilung. Martin Butollo (Leiter Mergers & Acquisitions), Urs Schleifer und Helge Michael verantworteten den Verkauf für den Bereich Mergers & Acquisitions der Commerzbank.

Die Wüstenrot Bausparkasse AG hatte Norton Rose mit Partner Dr. Andreas Börner und Of Counsel Eva-Maria Kuhn (beide München; gemeinsame Federführung) mandatiert.

Die ADB verfügte per Ende 2009 über rund 670.000 Kunden und eine Bausparsumme von 21 Milliarden Euro.

Pressekontakt: Markus Kuhn, T: +49 (0)69 97 11 26 15, E: markus.kuhn@ashurst.com

Informationen zu Ashurst LLP

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