Ashurst berät die Royal Bank of Scotland bei der Finanzierung der Übernahme des Kölner Radisson SAS Hotels
Ashurst
Frankfurt / London, 16. Mai 2006 --- Die internationale Anwaltssozietät Ashurst hat die Royal Bank of Scotland plc. (RBS), Niederlassung Frankfurt, bei der Finanzierung der Übernahme des Kölner Radisson SAS Hotels beraten. Käufer des Hotels ist ein von der dänischen Gesellschaft KEOPS aufgelegter, geschlossener Immobilienfonds. RBS stellte eine besicherte Finanzierung in Höhe von 55 Millionen Euro zur Verfügung. Weitere Mittel flossen KEOPS von nachrangig besicherten Kreditgebern zu.
Das Frankfurter International Finance Team von Ashurst leitete Partner Dr. Stephan Kock. Zum Beraterteam gehörten außerdem die Rechtsanwälte Stefan Koser und Miriam Petri sowie Paralegal Andrea Ehm. KEOPS wurde von der deutsch-dänischen Kanzlei Bang & Regnarsen, Hamburg, beraten.
Notiz für die Redaktion
Ashurst ist eine international tätige Anwaltssozietät mit Büros in Brüssel, Dubai, Frankfurt, London, Madrid, Mailand, München, New York, Paris, Singapur, Tokio sowie einem Partnerbüro in Neu Delhi und weltweit insgesamt mehr als 700 Anwälten, darunter rund 160 Partner. Seit ihrer Gründung im Jahr 1822 hat sich die Sozietät zu einer der führenden internationalen Kanzleien im Wirtschafts- und Unternehmensrecht entwickelt. Ashurst Deutschland ist auf folgende Beratungsschwerpunkte spezialisiert: Corporate (Private Equity, insbesondere LBOs und MBOs; Unternehmensübernahmen; Kapitalmarktrecht insbesondere Börsengänge und Delistings; M&A); Commercial (Arbeitsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (IP), Medien- und Filmrecht, IT-Recht, Pharma- und Lebensmittelrecht, Wettbewerbs- und Kartellrecht, Vergaberecht, öffentliches Recht, insbesondere Umwelt- und Arbeitsschutzrecht sowie Bau- und Bauplanungsrecht, Sportrecht); International Finance (Akquisitionsfinanzierungen, Anleihen, Credit-Linked-Notes, Asset-Backed-Securities, CDO's/CBO's/CLOs, Aufsichtsrecht, Investmentrecht, Derivate, Leasing); Tax (Akquisitionsstrukturen, Finanzprodukte, Fondskonzepte); Litigation/Arbitration (Streitigkeiten aus M&A- und Private Equity-Transaktionen, Börsengängen und Kapitalanlagen sowie aus Infrastrukturprojekten; Produkthaftung; grenzüberschreitende Gerichts- und Schiedsverfahren).
In Deutschland beschäftigt die zu den international führenden Beratungsunternehmen für Wirtschafts- und Unternehmensrecht gehörende Sozietät ein Team von mehr als 60 qualifizierten Beratern, darunter 17 Partner. Ashurst ist seit 1997 in Frankfurt und seit Mai 2001 auch in München vertreten.
Zu den Mandanten zählen Allied Domecq, Alno, Bayerische Hypo- und Vereinsbank, BT, @Entertainment Inc., Bain Capital, Bell Atlantic Corporation, Candover, Chase Capital, Cinven, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Dresdner Bank, Dresdner Kleinwort Wasserstein, Imetal, IBM, IMG, Imperial Tobacco, Kingston Communications, Lehman Brothers, Liechtenstein Global Fund Management, Marubeni Corporation, Merrill Lynch, Millennium & Copthorne, Motorola, NM Rothschild & Sons, Nomura International, Oakhill Capital, Paribas International, RWE Trading, Skanska, Société Générale, Stada, Suez Industries, Sumitomo Finance International, Telecom Eireann, Texas Pacific, The Quaker Oats Company, Thuraya Satellite Communications, United News & Media and Videocon International.
Im Rahmen des Ashurst Deals Update herausgegebene Informationen über jüngst von Ashurst betreute Mandate sowie Presseinformationen über wichtige Transaktionen, bei denen Ashurst tätig geworden ist, können unter www.ashurst.com abgerufen werden. Die Seiten Deals befinden sich auf der Website im Media room.
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