Ashurst berät Equistone bei Veräußerung der Karl Eugen Fischer Gruppe an DBAG
Ashurst hat von der Equistone Partners GmbH beratene Fonds (Equistone) bei der Veräußerung der Karl Eugen Fischer Gruppe im Rahmen eines Bieterverfahrens umfassend rechtlich beraten, einschließlich zu Finanzierungsfragen. Käufer des Herstellers von Maschinen für die Reifenindustrie sind Fonds der Deutsche Beteiligungs AG (DBAG).
Ashurst beriet praxisübergreifend mit Anwälten aus Frankfurt und München unter der Federführung des Frankfurter Corporate-Partners Dr. Benedikt von Schorlemer. Das Team umfasste Counsel Dr. Philip Cavaillès (Corporate/M&A), die Partner Dr. Martin Bünning (Tax), Jan Krekeler (Corporate/M&A, alle Frankfurt) und Dr. Bernd Egbers (Banking, München). Es unterstützten die Associates Anna-Maria Krekeler, Jan van Kisfeld, Jan Ischreyt (alle Corporate/M&A, Frankfurt), Counsel Christiane Bestgen (Banking, München), Counsel Holger Mlynek (Commercial), Senior Associate François Maartens Heynike (IP/IT) sowie Counsel Juditha von der Heydt (Employment) und Corporate-Paralegal Kathrin Meier (alle Frankfurt).
Ashurst hatte Equistone bereits beim Erwerb der Karl Eugen Fischer Gruppe im Jahr 2013 beraten. Außerdem hatte die Kanzlei Equistone und Vivonio Furniture, ein Beteiligungsunternehmen des Private-Equity-Unternehmens, im Oktober 2017 beim Erwerb der fm Büromöbel begleitet.
DBAG hatte Milbank unter Federführung von Partner Dr. Michael Bernhardt mandatiert.