Ashurst hat ein internationales Bankenkonsortium, bestehend aus ABN Amro, ING, KfW, KfW Ipex-Bank, Kommunalkredit Austria, LBBW, NatWest, NordLB und SEB, bei einer Investitionsfinanzierung für den Glasfaserausbau der Deutschen GigaNetz beraten.

Die Finanzierung besteht aus einer Capex- sowie einer revolvierenden Kreditlinie. Eine wesentliche Komponente der Finanzierung bildet ein Investitionskredit der KfW für digitale Infrastruktur. Daneben wird eine Investitionsfazilität ausgereicht, deren Verzinsung die Erfüllung von Nachhaltigkeitszielen der Deutschen GigaNetz reflektiert. Die Finanzmittel dienen dem geplanten Glasfaserausbau im ländlichen Raum in Deutschland.

Die Deutsche GigaNetz mit Sitz in Hamburg wird von durch InfraRed verwaltete Fonds finanziert und von InfraRed strategisch begleitet. Daneben stieg kürzlich die DWS Group als zweiter Großinvestor bei dem Telekommunikationsanbieter ein.

Das Ashurst-Team beriet unter Federführung von Partner Derk Opitz. Er wurde unterstützt durch Counsel Gabrielle Metherall, Associate Nils Boie-Wegener und Transaction Counsel Kerstin Hartmann (alle Global Loans). Partner Dr. Anders Kraft und Senior Associate Dr. Susanne Knoch berieten zu steuerrechtlichen Aspekten. Zu gesellschaftsrechtlichen Fragen waren Partner Jan Krekeler und Transaction Counsel Sandra Schmidt involviert.

Die Deutsche GigaNetz wurde zu Finanzierungsfragen von Freshfields durch ein Team um Partner Dr. Mario Hüther, Counsel Alexander Ruschkowski sowie Associates Laura Korndörfer und Marlin Jürgens beraten.

Ashursts deutsche Bank- und Finanzrechtspraxis begleitet sowohl Banken als auch alternative Kreditgeber, Private-Equity-Investoren und Unternehmen bei inländischen und grenzüberschreitenden Akquisitions-, Immobilien-, Asset-, Infrastruktur-/Projektfinanzierungen sowie bei finanziellen Restrukturierungen und der Vergabe von Unternehmenskrediten.