Ashurst launcht eine bahnbrechende globale Elternzeitrichtlinie und baut damit die Unterstützung für erwerbstätige Eltern aus

02.08.2021

Die internationale Sozietät Ashurst gibt die Einführung einer neuen Elternzeitrichtlinie bekannt, mit der ein weltweit einheitlicher Rahmen und Ansprüche über alle Büros hinweg umgesetzt werden.

Zu den wichtigsten Bestandteilen der neuen Richtlinie gehören:

Übergang zu einem weltweit einheitlichen Angebot von 26 Wochen vollständig bezahltem Urlaub, unabhängig vom Geschlecht Berücksichtigung von Regelungen zu Schwangerschaftsverlusten, die zwei Wochen bezahlten Urlaub im Falle eines Schwangerschaftsverlusts vorsehen, unabhängig davon, ob ein Schwangerschaftsverlust direkt, von der Partnerin oder der Leihmutter erlitten wurde, zuzüglich weiterer fünf Tage für damit einhergehende Termine Anspruch auf 26 Wochen bezahlten Urlaub im Fall eines Schwangerschaftsverlusts nach der 20. Schwangerschaftswoche (stille Geburt oder Tod des Neugeborenen) Berücksichtigung von fünf Tagen bezahltem Urlaub pro Jahr für jeden, der eine Kinderwunschbehandlung benötigt Abschaffung geschlechtsspezifischer Sprache, damit kein Unterschied mehr zwischen dem Erst- und Zweitversorgendem und Mutterschaft/Vaterschaft gemacht wird Berücksichtigung von Leihmutterschaft, Pflegschaft & Verwandtschaftspflege Anwältinnen und Anwälte profitieren bei Rückkehr an den Arbeitsplatz von einer dreimonatigen Reduzierung der abzurechnenden Stunden

"Es ist von entscheidender Bedeutung, für unsere Kolleginnen und Kollegen, die sich beruflich herausragend entwickeln und gleichzeitig eine Familie gründen, einen spürbaren Rückhalt aufzubauen," sagte Andrea Bell, Chief People Officer bei Ashurst. "Unsere weltweiten Elternzeitrichtlinien würdigen auch die Diversität des Familienlebens und legen eine einheitliche, marktführende Unterstützung über alle unsere weltweiten Büros hinweg fest. Dies stellt eine erhebliche Verbesserung unserer bestehenden Richtlinien dar und reflektiert die Art und Weise, auf die wir sicherstellen wollen, dass unsere Mitarbeiter das richtige Maß an Beistand erhalten. Unser Engagement für die Unterstützung des Wohlergehens unserer Mitarbeiter beinhaltet auch, dass wir eine formelle Richtlinie zu Schwangerschaftsverlusten einführen werden. Es ist uns ein großes Anliegen, unseren Mitarbeitern, die mit den emotionalen und physischen Folgen eines Schwangerschaftsverlusts zu kämpfen haben, die bestmögliche Hilfestellung bieten zu können."

Global Managing Partner Paul Jenkins fügte hinzu: "Als internationale Sozietät möchten wir sicherstellen, dass alle unsere Mitarbeiter Zugang zu einer weltweit einheitlichen Unterstützung haben. Die Einführung dieses zukunftsweisenden neuen Maßnahmenpakets für unsere erwerbstätigen Eltern ist ein wichtiger Schritt dabei."

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