Baker & McKenzie berät VW erneut bei ABS Transaktion im Wert von knapp 1 Milliarde Euro
Frankfurt, 30. März 2015 – Die internationale Anwaltskanzlei Baker & McKenzie hat die Volkswagen Bank GmbH und die Volkswagen Financial Services AG bei einer weiteren Asset-Backed-Securities (ABS)-Transaktion der Private Driver-Reihe begleitet.
Begeben wurden mit Auto-Darlehensforderungen besicherte Anleihen im Gesamtnennwert von 965 Millionen Euro. Originator der Forderungen ist die Volkswagen Bank GmbH. Als Emittentin fungierte die Private Driver 2015-1 UG (haftungsbeschränkt).
„Die Driver Verbriefungen von Volkswagen sind zwar seit langem bewährt und stehen für Qualität. Diese Transaktion aber besticht nun dadurch, dass es Volkswagen einmal mehr gelungen ist, die Tranchierung zu verbessern. Volkswagen profitiert auch von einer Revolving Period, innerhalb derer Volkswagen laufend neue Forderungen in die Verbriefung einbringen kann“, kommentiert Dr. Martin Kaiser, Leiter der Praxisgruppe Banking & Finance, die Transaktion.
Das Securitisation-Team von Baker & McKenzie begleitet laufend eine große Zahl von deutschen und internationalen ABS-Transaktionen insbesondere im Automobilsektor. Zu den regelmäßigen Mandanten zählen neben Volkswagen unter anderen auch Porsche Financial Services, die Mercedes Bank, die BMW Bank, die Toyota Kreditbank, LeasePlan, die FFS Bank und die MAN Finance International.
Rechtlicher Berater Volkswagen:
Baker & McKenzie
Federführung: Banking & Finance: Dr. Martin Kaiser, LL.M. (Partner, Frankfurt)
Weitere beteiligte Anwälte: Banking & Finance: Sahra Demirbilek (Associate, Frankfurt), Stefanie Hentschel, LL.M. (Senior Associate, London), Stephan Lehnen, LL.M. (Associate, Frankfurt)
Banking Regulatory: Sandra Wittinghofer (Partner, Frankfurt) Tax: Christoph Becker (Partner, Frankfurt), Jochen Meyer-Burow (Partner, Frankfurt)
Consumer Law: Dr. Holger Lutz (Partner, Frankfurt), Daniel Sigg (Associate, Frankfurt)