BEITEN BURKHARDT BEGLEITET AUSTRALISCHEN INVESTOR BABCOCK &BROWN BEI INVESTMENT IM ÖFFENTLICHEN PERSONENNAHVERKEHR
BEITEN BURKHARDT
Frankfurt am Main, 31. Oktober 2007 Die internationale Wirtschaftskanzlei Beiten Burkhardt hat die australische Investmentgesellschaft Babcock &Brown Public Partnerships beim Erwerb von 49 Prozent der Anteile an der BeNEX GmbH beraten. Babcock &Brown investiert in einem ersten Schritt 24,5 Millionen Euro in die Holding, in der die städtische Hamburger Hochbahn AG ihre außerhalb Hamburgs gelegenen Beteiligungen an Bus- und Schienenunternehmen gebündelt hat. Danach sollen stufenweise weitere bis zu 65 Millionen Euro in die BeNEX fließen. Das Bundeskartellamt hat der Transaktion bereits zugestimmt.
Dem Beteiligungserwerb war ein wettbewerbliches Verfahren vorausgegangen, in dem sich Babcock &Brown gegen zehn weitere Interessenten durchsetzen konnte. Die Beteiligung ist das erste Investment der Beiten Burkhardt-Mandantin im öffentlichen Personennahverkehr.
Das Beiten Burkhardt-Team umfasste den Frankfurter Partner Wolfger Ketzler (Gesamtverantwortung), Salary Partner Dr. Ingo Meyer (Projektleitung; M&A, Gesellschaftsrecht), Salary Partner Jörg Oliver Schulz (Öffentliches Recht, ÖPNV/SPNV-Recht), Salary Partner Dr. Barbara Geck, Salary Partner Ralf Symhardt (beide Arbeitsrecht), Salary Partner Dr. Rudolf Mikus, Associate Jörg Walzer (beide Steuerrecht). Die kartellrechtlichen Aspekte der Transaktion wurden von Partner Philipp Cotta und Salary Partner Oliver Schniewind aus dem Münchener Büro abgedeckt. Intern wurde Babcock &Brown von Andreas Feuerstein beraten.
Beiten Burkhardt war erstmalig für Babcock &Brown tätig. Zuvor waren sich die australische Investmentgesellschaft und das Team um Wolfger Ketzler bereits mehrfach im Markt begegnet. Die Einbindung der Kanzlei in die BeNEX-Transaktion war mit Blick auf ihre langjährigen Erfahrungen bei der Begleitung von Privatisierungsverfahren, sowohl auf Auftraggeber- als auch auf Bieterseite, erfolgt.
Im Rahmen von Privatisierungsverfahren im öffentlichen Personennahverkehr war Beiten Burkhardt unter anderem für die Connex-Gruppe, das führende private Nahverkehrsunternehmen in Deutschland, beim Erwerb von 51 Prozent der Anteile an der SVP Stadtverkehr Pforzheim GmbH &Co. KG (2006), die Landeshauptstadt Kiel bei der Veräußerung von Geschäftsanteilen an der städtischen Verkehrsgesellschaft und den Freistaat Bayern bei der Privatisierung der landeseigenen Regentalbahn AG tätig.
Die Hamburger Hochbahn AG hatte die Frankfurter Kanzlei Smeets Haas Wolff (Dr. Christopher Wolff, Dr. Peter Smeets) mandatiert. Die interne Beratung verantwortete Klaus Schirrmacher, Bereichsleiter Recht, Steuern und Grundstücke.
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