BEITEN BURKHARDT unterstützt Deutsch-Niederländische Handelskammer: Neuer Forderungskatalog an niederländische Regierung vorgestellt

10.06.2010

BEITEN BURKHARDT

Düsseldorf, 09. Juni 2010 ­ Die Deutsch-Niederländische Handelskammer (DNHK) hat, wie auch im Vorjahr, am 18. Mai 2010 in Den Haag sieben Hauptforderungen an die niederländische Regierung, die sogenannten "7 Standpunkte" vorgelegt. Entwickelt wurden die Standpunkte der DNHK durch drei hochkarätig besetzte Fachkommissionen, in denen 60 Unternehmen und Verbände zusammenarbeiten, unter ihnen auch der Düsseldorfer Dutch Desk von BEITEN BURKHARDT.

Im Bereich Recht & Steuern setzt sich die Handelskammer vor allem für eine transparentere und nachhaltigere Steuerpolitik und eine Vereinfachung und die Abschaffung formeller Investitionshemmnisse im Bereich des Unternehmensrechts ein; insbesondere mit Blick auf die deutschen Regelungen zur Kurzarbeit könnten sich die Niederlande im Arbeitsrecht vor allem in Zeiten der Krise am Nachbarland orientieren.

Die DNHK will mit den "7 Standpunkten" Anregungen für konkrete Maßnahmen der niederländischen Regierung geben, um den Standort angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen wettbewerbsfähig zu halten.

Die "7 Standpunkte" waren zuvor mit Unterstützung von mehr als 60 Mitgliedsunternehmen der Handelskammer durch verschiedene Fachkommissionen (Recht, Transport/Logistik, Energie) erarbeitet worden. Die internationale Wirtschaftskanzlei BEITEN BURKHARDT war dabei durch die Leiterin des in Düsseldorf ansässigen Dutch Desk und Vizevorsitzende der Untergruppe Unternehmensrecht, Partnerin Regine Nuckel, maßgeblich an den Erörterungen und der Stellungnahme der Fachkommission Recht beteiligt und hat sich in diesem Rahmen insbesondere für die Abschaffung von Niederlassungsbeschränkungen und die gegenseitige Anerkennung von deutschen und niederländischen Handelsregistern eingesetzt. "Es ist absurd, dass deutsche Unternehmen, die in den Niederlanden eine Niederlassung gründen wollen, ihre Existenz neu beweisen müssen, weil die deutschen Handelsregisterauszüge nicht akzeptiert werden – ein überflüssiges Ärgernis, das übrigens auch umgekehrt gilt und das insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen mit unter Umständen hohen Kosten verbunden ist. Es sollte doch den beiden Nachbarländern daran gelegen sein, dass das Geschäftemachen auch über die Grenze, besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, so einfach wie möglich ist", so Regine Nuckel.

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Janine Denne

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