Hamburg, 20. Januar 2023 – Am heutigen Freitag wird in Brunsbüttel (Schleswig-Holstein) ein schwimmendes LNG-Terminal (Liquefied Natural Gas-Teminal) eröffnet. Mit Brunsbüttel stellt der dritte Hafen nach Wilhelmshaven und Lubmin in Deutschland seine Hafeninfrastruktur für ein schwimmendes Flüssiggasterminal zur Verfügung und trägt damit zur Versorgungssicherheit in Deutschland bei. Beraten wurde die Brunsbüttel Ports GmbH von einem Expertenteam von BRL.

Seit Mitte 2022 verhandelt Brunsbüttel Ports mit dem Bund über die maßgeblichen Verträge, um den Elbehafen in Brunsbüttel für ein schwimmendes Flüssiggasterminal (FSRU) zur Verfügung stellen zu können. Am 20. Januar 2023 legt die FSRU nun erstmalig in Brunsbüttel an und wird kurz darauf seinen Betrieb aufnehmen. Eine neu gegründete Tochtergesellschaft der Brunsbüttel Ports GmbH, die Elbehafen Energy Port & Logistics GmbH, plant parallel die Errichtung eines neuen Liegeplatzes, an welchem die FSRU dann langfristig einen Platz finden soll.

Die multidisziplinäre Kanzlei BRL berät seit 2017 die Brunsbüttel Ports GmbH. So ist BRL regelmäßig für die Hafengesellschaften bei Bauvorhaben und Infrastrukturprojekten tätig, begleitet Vergabeverfahren und berät bei gesellschaftsrechtlichen oder steuerlichen Belangen.

Das aktuelle BRL Beraterteam setzt sich zusammen aus Dr. Christian Kahle, LL.M. (Federführung, Öffentliches Wirtschaftsrecht), Michael-Alexander Rojnic (Federführung, Immobilienrecht), Moritz Gerum, Lara Nikischin (beide Immobilienrecht), Dr. Max Lipsky, Dr. Ramona Griegel (beide Gesellschaftsrecht), Dominik Demisch (Restrukturierung), Dr. Thomas Lübbehüsen, Dr. Jan Hobus, Christian Handke, LL.M. (alle Steuern) sowie Thekla Vierow (Öffentliches Wirtschaftsrecht).