Clifford Chance berät bei zweiter EuroConnect Verbriefungstransaktion
Clifford Chance
Frankfurt am Main, 21. Januar 2008 - Die inter-nationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (HVB) im Rahmen einer synthetischen Verbriefung von Darle-hensportfolios der HVB und der Bank Austria Credi-tanstalt AG beraten. Verbrieft wurden SME Darle-hensforderungen in einem Gesamtvolumen von 3 Milliarden Euro. Die Transaktion baut auf die von der HVB und Clifford Chance bei der innovativen EuroConnect Issuer LC 2007-1 Limited-Transaktion entwickelte Struktur auf, bei der im August 2007 die Darlehensportfolios von drei verschiedenen Banken in einer einzigen Transaktion erfolgreich kombiniert wurden.
Auf die EuroConnect Issuer SME 2007 Limited (ei-ne irische Zweckgesellschaft) wurden von den je-weiligen Instituten Kreditrisiken aus deren Einzel-portfolios übertragen. Die Zweckgesellschaft finan-zierte sich wiederum durch die Ausgabe verschiede-ner Klassen von Wertpapieren, die von Standard & Poor's und Fitch bewertet wurden.
HVB wurde von Partnerin Kirti Vasu und Associate Kerstin Schaepersmann beraten (beide Banking & Capital Markets, Frankfurt). Clifford Chance-Anwälte im Büro Rom waren auf Seiten der Treu-händerin tätig.
Hinweise an den Herausgeber:
1. Clifford Chance, eine der weltweit führenden
Anwaltssozietäten, ist für ihre Mandanten mit 27 Büros in 20 Ländern tätig. Mehr als 3.800 Rechts-berater sind in allen wesentlichen Wirtschaftszent-ren der Welt präsent.
2. In Deutschland ist Clifford Chance mit rund 420 Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Solicitors in Düsseldorf, Frankfurt am Main und München vertreten.
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