Clifford Chance berät das Bieterkonsortium bei Übernahme des Berliner Verlags
Clifford Chance
Frankfurt am Main, 25. Oktober 2005 - Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat das Bieterkonsortium beraten, das den Berliner Verlag von der Stuttgarter Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck übernimmt. Die Investorengruppe besteht aus der britischen Mecom plc. und dem amerikanischen Investmenthaus Veronis Suhler Stevenson.
Zu den Printerzeugnissen des Berliner Verlags gehören unter anderem die "Berliner Zeitung", der "Berliner Kurier" und das Stadtmagazin "tip".
Zu dem Beratungsteam von Clifford Chance unter der Leitung von Partner Mario Schmidt (Private
Equity, Frankfurt) und Partnerin Dr. Nicole Englisch (Corporate Finance, München) gehörten neben anderen die Associates Dr. Andreas Hautkappe und Dr. Stefan Jörgens (beide Corporate Finance, Frankfurt), Partner Georg Linde (Commercial, Frankfurt), Partner Dr. Uwe Schimmelschmidt (Steuerrecht, Düsseldorf), Partner Thomas Hey (Arbeitsrecht, Düsseldorf) und Partner Dr. Joachim Schütze (Kartellrecht, Düsseldorf) sowie die Associates Rolf Hünermann (Kartellrecht, Frankfurt) und Alexandra Hagelüken (Banking & Capital Markets, Frankfurt).
Hinweise an den Herausgeber:
1. Clifford Chance ist mit mehr als 3.200 Rechtsberatern in 28 Büros in allen wesentlichen Wirtschaftszentren der Welt präsent.
2. In Deutschland ist Clifford Chance mit rund 350 Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Solicitors in Düsseldorf, Frankfurt am Main und München vertreten.
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