Clifford Chance

Frankfurt am Main, 27. April 2005 - Die interna-tionale Anwaltssozietät Clifford Chance hat Inter-Gen Ltd. (UK) beim Verkauf des geplanten Gas- und Dampfturbinenkraftwerks im Chemiepark Knapsack in Hürth bei Köln an das norwegische

Energieunternehmen Statkraft beraten.

Das Kraftwerk, dessen Fertigstellung für 2007 ge-plant ist, wird eine Leistung von etwa 800 Megawatt haben. Der InterGen-Konzern ist ein Joint Venture der Gesellschaften Shell und Bechtel.

Die Gesellschafter der InterGen haben am 18. April 2005 bekannt gegeben, dass sie InterGen N.V. und zehn ihrer Kraftwerke an eine Partnerschaft von AIG Highstar Capital und Ontario Teachers' Pension Plan verkaufen werden. Es ist davon auszugehen, dass die Transaktion Mitte des Jahres abgeschlossen wird, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind und die erforderlichen Genehmigungen der Regulie-rungsbehörden vorliegen.

Der staatseigene Statkraft-Konzern ist Norwegens größter Stromproduzent und die Nummer neun in Europa. Das Unternehmen betreibt in Skandinavien über 100, zum Großteil mit Wasserkraft betriebene Kraftwerke.

Zum Beratungsteam von Clifford Chance unter der Leitung von Partner Dr. Bernd Meyer-Witting (Commercial) gehörten Counsel Dr. Jörg Sommer (Corporate Finance), beide Frankfurt, sowie die As-sociates Dr. Jan Joachim Dreyer (Commercial) und Dr. Jürgen Streng (Real Estate), beide Düsseldorf.

Hinweise an den Herausgeber:

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