Clifford Chance berät Volkswagen AG bei der Platzierung von 2 Milliarden Euro in Hybridschuldverschreibungen
Frankfurt am Main, 5. September 2013
Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat die Volkswagen Aktiengesellschaft bei der Platzierung von zwei Tranchen von nachrangigen Schuldverschreibungen mit Zinsanpassungsklausel ohne Fälligkeitsdatum beraten. Die Schuldverschreibungen teilen sich auf eine 1,25 Milliarden Euro-Tranche mit einem erstmöglichen Rückzahlungstag im Jahr 2018 (NC5 Schuldverschreibungen) und eine 0,75 Milliarden Euro-Tranche mit einem erstmöglichen Rückzahlungstag im Jahr 2023 (NC10 Schuldverschreibungen) auf.
Die NC5 Schuldverschreibungen und die NC10 Schuldverschreibungen wurden durch die Volkswagen International Finance N.V. begeben und mit einer nachrangigen Garantie der Volkswagen Aktiengesellschaft unterlegt. Die Schuldverschreibungen werden von den Ratingagenturen Standard & Poor's und Moody's als jeweils 50 Prozent Eigenkapital klassifiziert und stärken daher die Liquiditätsposition und die Kapitalbasis der Volkswagen Aktiengesellschaft. Die Schuldverschreibungen wurden institutionellen Investoren im Rahmen von Privatplatzierungen in Deutschland und anderen Ländern, aber nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika, angeboten und wurden am regulierten Markt der Luxemburger Wertpapierbörse notiert.
Die Konsortialführer für die Transaktion waren Citigroup Global Markets Limited, Commerzbank Aktiengesellschaft, Goldman Sachs International und Merrill Lynch International. Das Beratungsteam von Clifford Chance bestand aus den Partnern Dr. George Hacket (Banking & Capital Markets, Frankfurt), Dr. Wolfgang Richter (Corporate, Frankfurt) und Dr. Uwe Schimmelschmidt (Tax), Counsel David Detweiler, den Senior Associates Dr. Felix Biedermann und Dr. Axel Wittmann (alle Banking & Capital Markets, Frankfurt) sowie Partner Frank Graaf, Counsel Jurgen van der Meer und Associate Moussa Louizi (alle Capital Markets, Amsterdam).