Clifford Chance und Shearman & Sterling beraten Permira-Fonds beim Exit der Mehrheitsbeteiligung von Permira an der Grammer AG

20.07.2005

Clifford Chance

Frankfurt am Main, 19. Juli 2005 - Die internationalen Anwaltssozietäten Clifford Chance und Shearman & Sterling haben von Permira beratene Private Equity-Fonds beim Exit aus der indirekten Mehrheitsbeteiligung bei Grammer AG an die Deutsche Bank betreut.

Die Deutsche Bank hat indirekt 83 Prozent der Aktien der Grammer AG, einem Oberpfälzer Automobilzulieferer, am 13. Juli 2005 durch den Erwerb der Grammer Holding und der SV Holding von den Permira Fonds übernommen und daraufhin bei institutionellen Investoren im europäischen In- und Ausland platziert.

Permira war 2001 bei Grammer eingestiegen. Clifford Chance hatte Permira beim damaligen Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an der Grammer AG beraten.

Zu dem Team von Clifford Chance unter Leitung von Partner Mario Schmidt (Private Equity, Frankfurt) gehörten Dr. Stefan Jörgens und Dr. Silke Gantzckow (beide Associates, Private Equity, Frankfurt).

Zum dem Team von Shearman & Sterling unter Leitung von Partner Dr. Stephan Hutter gehörte Dr. Katja Kaulamo.

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