CMS berät Commerzbank bei Ausweitung des Venture-Capital-Engagements um 300 Millionen Euro
Frankfurt/Main – Die Commerzbank weitet ihr Venture-Capital-Engagement aus: Zum 1. April 2022 legt sie ihren inzwischen dritten Fonds seit 2014 beim FinTech-Investor CommerzVentures auf. Dieser wird ein Volumen von 300 Millionen Euro haben und damit 50 Millionen Euro größer sein als das Volumen der beiden ersten Fonds zusammen.
Der Investmentfokus des dritten Fonds liegt unverändert auf Unternehmen aus dem FinTech- und Insurtech-Bereich. Neu aufgenommen werden Start-ups mit Fokus auf Kryptotechnologie beziehungsweise Decentralized Finance, also auf mittels Blockchain abgebildete dezentrale Applikationen für die Finanzbranche, sowie „Climate Fintechs“, Technologiefirmen an der Schnittstelle von Finanzdienstleistungen und Nachhaltigkeitslösungen.
Ein CMS-Team um Partner Dr. Daniel Voigt hat die Commerzbank als Ankerinvestor umfassend rechtlich beraten. Wie auch beim Vorgängerfonds lag ein besonderer Beratungsschwerpunkt auf der konkreten Ausgestaltung des Fonds.
Die Tätigkeit von CMS führt die Beratung von Banken und Finanzdienstleistern wie auch Start-ups der FinTech-Branche bei der Umsetzung digitaler Geschäftsmodelle fort. Neben der Auflage von VC/PE Fonds und der Begleitung institutioneller Investoren begleitet CMS FinTechs bei der digitalen Vermögensverwaltung, mobilen Zahlungsmethoden, Finanzierungsplattformen sowie Kryptowährungen und neuartigen Zahlungssystemen.
CMS Deutschland
Dr. Daniel Voigt, Partner, Frankfurt
Constanze Winkler, Associate, Frankfurt, beide Investment Management