CMS berät FC Schalke 04 Esports bei Veräußerung von LEC-Startplatz für 26,5 Millionen Euro
Köln – Die FC Schalke 04 Esports GmbH hat ihren Startplatz in der League of Legends European Championship, der durch Riot Games organisierten professionellen europäischen E-Sport-Liga „League of Legends“, im Zuge eines strukturierten Bieterverfahrens für 26,5 Millionen Euro an die Schweizer E-Sport-Organisation Team BDS veräußert. Der Übergang der Lizenzrechte tritt mit der Frühjahrssaison 2022 in Kraft.
Ein CMS-Team, bestehend aus Lead Partner Dr. Malte Bruhns und Philipp Kunick, hat den FC Schalke 04 bei der Vorbereitung und Umsetzung des Bieterverfahrens umfassend rechtlich beraten.
Der FC Schalke 04 ist seit 2016 als einer der ersten Fußballvereine weltweit im E-Sport aktiv und hat dort in den letzten Jahren eine Vorreiterrolle eingenommen – sei es in League of Legends, FIFA oder PES. League of Legends ist ein von Riot Games entwickeltes Computerspiel, das laut öffentlichen Quellen von circa 100 Millionen Spielern monatlich gespielt wird. Nach vier Jahren verabschiedet sich der FC Schalke 04 aus dem europäischen League-of-Legends-Spitzenwettbewerb. Er nahm seit der Gründung der League of Legends European Championship an der Veranstaltung teil und belegte zuletzt in den Playoffs der Frühjahrssaison 2021 den 4. Platz in der Liga.
CMS Deutschland
Dr. Malte Bruhns, Lead Partner, Köln
Philipp Kunick, Senior Associate, Köln, beide Corporate/M&A