CMS-Studie: Finanzdienstleister in Mittel- und Osteuropa entwickeln sich 2009 zu attraktiven Objekten für liquide Investoren
CMS Hasche Sigle
Gemeinsame Studie von CMS und Mergermarket
Finanzdienstleister in Mittel- und Osteuropa entwickeln sich 2009 zu attraktiven Objekten für liquide Investoren
Moskau / Düsseldorf – In der gemeinsamen Studie „Financial Services in the CEE region“
haben der europaweite CMS-Verbund und der Finanznachrichtendienst Mergermarket die
Aktivität von Finanzdienstleistern in Mittel- und Osteuropa untersucht.
Überraschendes Ergebnis der Untersuchung: „Die globale Finanzkrise könnte die M&A Aktivität
in Zentral- und Mitteleuropa sowie den GUS-Staaten in Schwung bringen“, sagt
Dr. Thomas Heidemann, Partner bei CMS Hasche Sigle. Denn manche Unternehmen
könnten im Laufe des Jahres stark im Preis sinken und wären dann „ein attraktives Objekt
für liquide Investoren“.
Die Autoren der Studie weisen auch darauf hin, dass die Zahl der Finanzdienstleister-
Transaktionen auch in einem derzeit schwierigen Marktklima weiter gemächlich wächst.
M&A-Experten sprechen von einem aktuellen Trend, geplante Deals auf günstigere Zeiten
zu verschieben – allerdings nicht, sie aufzugeben.
Die Untersuchung gibt ebenfalls detailliert Aufschluss über einzelne Transaktionen 2008
und wirft einen analysierenden Blick auf die Perspektiven 2009. Die CMS-Studie greift in
diesem Zusammenhang auch Markstimmungen auf, die auf systematischen Interviews mit
CEOs der führenden Finanzdienstleister beruhen.
„Der Beratungsbedarf nimmt in einem schwierigen ökonomischen Umfeld zu“, erläutert
Heidemann. „CMS hat ein aktives und effizientes Team für den Sektor
Finanzdienstleistungen und eine erstklassige Reputation in Mittel- und Osteuropa.“
Kontakt:
Dr. Thomas Heidemann
Tel. +49 211 / 49 34 – 430
E-Mail: Thomas.Heidemann@cms-hs.com