DLA Piper berät ALBIS PLASTIC bei Joint Venture mit William Barnet & Son in den USA sowie beim Erwerb des europäischen Recycled Polymers-Geschäfts von Barnet Europe

09.09.2016

8. September 2016

DLA Piper hat die ALBIS PLASTIC GmbH bei der Gründung eines Joint Ventures in den USA mit der William Barnet & Son, LLC, einem Spezialisten für die Herstellung, das Recycling und den Handel von Fasern, Garnen und Kunststoffen, beraten. Das Joint Venture mit Sitz in Duncan (South Carolina), in welches William Barnet & Son ihr bestehendes Recycled Polymers-Geschäft eingebracht hat, trägt den Namen ALBIS Barnet Polymers LLC. ALBIS PLASTIC hält die Mehrheit der Anteile an dem neuen Unternehmen, das eine Produktionskapazität von 30.000 Tonnen hat. Im Rahmen der Transaktion erwirbt ALBIS PLASTIC ferner das bestehende Recycled Polymers-Geschäft von Barnet Europe, zu dem u.a. Produktionsstandorte in Obernburg (Deutschland) und Humenné (Slowakei) gehören. Damit erweitert das Unternehmen seine Produktionskapazitäten in Europa um 15.000 Tonnen pro Jahr. Hinzu kommen weitere Kapazitäten von ca. 15.000 Tonnen p.a., da ALBIS PLASTIC Corp. neben der Joint Venture-Produktion in Duncan ein neues Werk für technische Compounds errichten wird.

Die ALBIS PLASTIC GmbH gehört zur Hamburger Firmengruppe OTTO KRAHN. Das Unternehmen ist ein Distributeur im Bereich thermoplastischer Kunststoffe und vertritt die führenden Hersteller und Marken Europas mit einem der breitesten Kunststoffportfolios der Welt. Gleichzeitig entwickelt und produziert das Unternehmen eigene, hoch spezialisierte technische Compounds.

Kerstin Müller-Kirchhofs, Chief Financial Officer bei ALBIS PLASTIC erklärt: "Wir danken DLA Piper für die professionelle Unterstützung in diesem Projekt. Das Team um Benjamin Parameswaran hat entscheidend zum Erfolg dieser strategischen, grenzüberschreitenden Transaktion beigetragen."

Das internationale Beratungsteam von DLA Piper unter Federführung von Partner Dr. Benjamin Parameswaran und Senior Associate Sebastian Decker (beide Corporate, Hamburg) bestand weiterhin aus den Partnern Dr. Konrad Rohde (Tax, Frankfurt) und Dr. Thilo von Bodungen (IPT, München), den Counseln Cristina Helena Villafrade (Corporate, Hamburg), Dr. Björn Enders (Tax, Frankfurt), Dr. Thilo Streit und Guido Kleve (beide Lit&Reg, Köln), den Senior Associates Dr. Henriette Norda (Employment, Hamburg) und Sarah Oelsner (Real Estate, München) sowie Associate Olga Blaszczyk (IPT, München).

In den USA bestand das DLA Piper Team unter anderem aus den Partnern Joseph Silver (Corporate, Atlanta), Anil John Kalia (Tax, Silicon Valley) und Jami Konn (Employment, Atlanta) sowie den Associates Jeffrey Friedman, Jeremy Corcoran (beide Corporate), Kathryn Hauch (Real Estate) und James Rusert (Employment, alle Atlanta).

Weiterhin war ein DLA Piper Team aus der Slowakei um Partner Michaela Stessl, den Senior Associates Eva Skottke und Sylvia Vanekova, Associate Jan Farbiak sowie den Junior Associates Lucia Holotova und Andrej Liska (alle Corporate, Bratislava) in die Beratung eingebunden.

Aus Spanien beriet zudem Partner Miquel Baz (Tax, Madrid) und aus Belgien Lead Lawyer Gregory Komlosi (Tax, Brüssel).

Das Inhouse Legal Team von ALBIS PLASTIC stand unter der Leitung des Director Tax & Legal Fabian Maerz.

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