DLA Piper berät Nemetschek bei Erwerb von MCS Solutions

30.08.2018

29. August 2018

DLA Piper hat den Softwareanbieter Nemetschek SE beim Erwerb des Technologieunternehmens MCS Solutions in Belgien, Schweden, Indien und den USA beraten. Damit erhält das Unternehmen Zugang zum stark wachsenden Markt im Gebäudemanagement. Durch den einhundert prozentigen Erwerb wird der Nemetschek SE ein durchschnittliches Marktwachstum von mehr als zehn Prozent in den kommenden fünf Jahren prognostiziert. Über den Kaufpreis haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.

Die Nemetschek Group fördert die Digitalisierung in der Baubranche. Das Inhabergeführte Unternehmen wurde im Jahr 1963 von Prof. Georg Nemetschek gegründet und beschäftigt heute mehr als 2.000 Mitarbeiter. Unter der Holding der Nemetschek Group agieren heute 15 Marken. Das seit 1999 börsengelistete und im TecDAX notierte Unternehmen erzielte 2017 einen Umsatz in Höhe von 395,6 Millionen Euro und ein EBITDA von 108,0 Millionen Euro. MCS Solutions ist ein Technologie- und Beratungsunternehmen, das seine Kunden weltweit bei der Leistungsverbesserung ihrer Gebäudeportfolios unterstützt. Das Unternehmen bietet modulare und integrierte Softwarelösungen für das Immobilien-, Facility- und Arbeitsplatzmanagement großer privater und öffentlicher Organisationen. Darüber hinaus hat MCS Solutions die Smart-Building-Plattform COBUNDUTM entwickelt, die Internet of Things (IoT)-Sensoren und Big-Data-Analysen nutzt, um die Produktivität und Effizienz für Gebäudeverwalter zu optimieren.

Das internationale Team von DLA Piper unter der gemeinsamen Federführung der Partner Dr. Nils Krause (Hamburg) und Koen Selleslags (Antwerpen, beide Corporate) bestand weiterhin aus Counsel Dr. Jan-Philipp Meier, Associate Ronja Hecker, sowie Transaction Lawyer Dan Li (alle Corporate, Hamburg). In Belgien bestand das Team aus Senior Lead Lawyer Nicolas Becker (IPT), Lead Lawyers Wouter Verhelst (Corporate), Pierre Dion, Frederic Brasseur (beide Employment), Mathieu Higny (Real Estate) und Thomas Sterckx (Litigation & Regulatory, alle Brüssel) sowie Lawyers Fauve Vander Schelden (Corporate, Antwerpen), Julien Sad (Finance, Projects and Restructuring), Jascha Kolesnyk (Employment), den Advocates Kristof Janssens (Real Estate), Birgit Creemers (Litigation & Regulatory), Frederik Ringoot, Senne Mennes und Gert-Jan Fraeyman (alle IPT, alle Brüssel). Unterstützt wurde das Team außerdem von Kollegen in Schweden bestehend aus Partner Emma Norburg, den Associates Jessica Ehrling, Anton Sahlén, Lisa Brink, Towa Svensson, Katarina Dahlkvist (alle Corporate) und Sofia Rasmusson (Employment), Jurist Ronny Hussein (Corporate) sowie Advokat Jessica Lorne (IPT, alle Stockholm). In den USA berieten die Partner Jonathan Klein (Corporate, New York), William L. Bartow (Patent Prosecution, Philadelphia), Jennifer M. Kashatus (Tech, Data & Commercial), Rita M. Patel (Employment, beide Washington DC) und Gina M. Zawitoski (GA Environmental, Baltimore), Law Clerk Michael A. Marelus (Corporate) sowie die Associates Tyler Mann (Finance, beide New York), James Duchesne, Wendy Novotne (beide Tech, Data & Commercial, Washington DC), Jodi Frankel (New York) und Brittany McCants (Washington DC, beide Employment).

In Indien wurde das Team von Cyril Amarchand Mangaldas Advocates & Solicitors, insbesondere von Partnerin Smruti Shah und den Associates Neham Tayal und Guari Devpura unterstützt.

Die Beratung erfolgte gemeinsam mit der Kanzlei Hoffmann & de Vries Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB.

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