28. Februar 2019

DLA Piper hat mit Dr. Emanuel Ballo (36) einen neuen Partner für den Bereich Wirtschaftsstrafrecht und interne Untersuchungen gewinnen können. Er wechselt zum 1. März 2019 von Gleiss Lutz, wo er seit 2015 als Assoziierter Partner tätig war. Vor seinem Wechsel zu Gleiss Lutz arbeitete Dr. Emanuel Ballo bereits zwischen 2011 und 2015 für DLA Piper.

Dr. Emanuel Ballo berät nationale und internationale Unternehmen zu allen Fragen des Wirtschaftsstrafrechts. Schwerpunkte seiner Tätigkeit liegen in der Verteidigung von Unternehmen gegen strafrechtliche Vorwürfe und in der Koordination der Verteidigung von Mitarbeitern sowie in der Beratung von Unternehmen, zu deren Lasten Straftaten begangen wurden. Er begleitet Unternehmen zudem regelmäßig bei internen Untersuchungen zur Aufdeckung, Verfolgung und Prävention unternehmensinterner Unregelmäßigkeiten. Einen weiteren Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildet die strafrechtliche Compliance-Beratung.

„Wir setzen mit dem Zugang von Dr. Emanuel Ballo unsere strategische Weiterentwicklung konsequent fort. Er gehört bereits zu den führenden Namen junger Wirtschaftsstrafrechtler in Deutschland. Mit seiner Expertise im Bereich des Wirtschaftsstrafrechts und der internen Untersuchungen wird er das bestehende und im Markt hochangesehene Team um unsere beiden Partner Prof. Dr. Jürgen Taschke und Dr. Christian Schoop ideal ergänzen. Nur wenige Kanzleien im deutschen Markt verfügen über eine so hervorragend aufgestellte Wirtschaftsstrafrechtspraxis. Wir freuen uns sehr, dass Dr. Emanuel Ballo nach seiner Zeit bei Gleiss Lutz künftig wieder für DLA Piper tätig sein wird", so Dr. Benjamin Parameswaran und Dr. Konrad Rohde, Managing Partner von DLA Piper in Deutschland.

Dr. Emanuel Ballo ergänzt: „Wirtschaftsstrafrecht und interne Untersuchungen werden in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen, gerade auch mit Blick auf die Diskussion zur Einführung eines neuen Sanktionsrechts für Unternehmen. Auch vor diesem Hintergrund freue ich mich sehr, künftig wieder mit den Kollegen bei DLA Piper zusammenarbeiten und meine Expertise in das sehr erfahrene Team – insbesondere auch im beeindruckenden internationalen Netzwerk von DLA Piper – einbringen zu können.“