Ebner Stolz hilft dem Mittelstand die Corona-Krise zu meistern
Multidisziplinäre Teams beraten Unternehmen ganzheitlich in rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen
Beratungskonzept geht auf - Wachstum setzt sich 2019 fort
Qualifizierte Bewerber weiterhin gesucht
Stuttgart, 14. Mai 2019 - In der Corona-Krise bewährt sich das breit aufgestellte Know-how der interdisziplinären Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ebner Stolz für alle drängenden Fragen des Mittelstands. Denn Unternehmen haben einen sehr hohen Bedarf an kurzfristiger Beratung: Sei es von der Liquiditätssicherung, über das Thema Kurzarbeit bis hin zu insolvenzrechtlichen Angelegenheiten oder dem Krisenmanagement. In diesen herausfordernden Zeiten sind die Fähigkeiten einer auf den Mittelstand spezialisierten Gesellschaft besonders gefragt.
„Eine zügige und pragmatische Herangehensweise ist gefordert. Wir wollen unseren Mandanten in dieser Krise als kompetenter Sparringspartner zur Seite stehen,“ so Wolfgang Russ, Partner in Stuttgart. Corona wirft für die Unternehmen zahlreiche Fragen auf. Schnelle Hilfe finden Mandanten sowohl bei der interdisziplinären Corona-Task-Force von Ebner Stolz als auch im Corona A-Z auf der Website der Kanzlei. Dort stehen alle finanz- und leistungswirtschaftlichen sowie juristisch relevanten Sachverhalte übersichtlich aufbereitet zur Verfügung.
Interdisziplinäres Beratungskonzept spiegelt sich in guten Geschäftszahlen wider
„Unsere Strategie zahlt sich aus, im Mittelstand der führende Prüfungs- und Beratungspartner mit den vier ausbalancierten Säulen Wirtschaftsprüfung, Steuer-, Unternehmens- und Rechtsberatung zu sein,“ sagt Russ. Insbesondere die Projekte, bei denen alle vier Disziplinen zusammenwirkten, entwickelten sich im vergangenen Geschäftsjahr positiv. So beriet Ebner Stolz Knorr Bremse beim Verkauf des Teilbereichs Powertech, unterstützte Sport Voswinkel im Sanierungsverfahren und half Gerry Weber bei der Suche nach Investoren. Darüber hinaus begleitete das Unternehmen die Fintech Comeco, eine Tochter der Sparda Bank, beim Start und Ausbau einer Plattform für Lifestyle-Banking zur Abwicklung digitaler Bankgeschäfte.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019 wuchs die Gesellschaft, die in allen wichtigen Wirtschaftszentren Deutschlands vertreten ist, um 19 % über alle Bereiche hinweg und erzielte damit einen Umsatz von 255 Mio. Euro. Damit gehörte Ebner Stolz im vergangenen Jahr erneut zu den am stärksten wachsenden Next 10 Gesellschaften, was sich zusätzlich an den 40 Mandaten der sogenannten Public Interest Entities (PIE) ablesen lässt.
Ebner Stolz in Zahlen
Kennzahlen in Mio. Euro 2019 Anteil in % 2018
Umsatz (gesamt) 255,0 213,0
- Wirtschaftsprüfung 92,5 36,3 78,7
- Steuerberatung 97,7 38,4 83,7
- Unternehmensberatung 37,8 14,8 32,0
- Rechtsberatung 26,7 10,5 18,6
- Sonstiger Umsatz 0,2 -
Mitarbeiterzahl 1.700 1.550
Weiteres Wachstum mit Neueinstellungen
Trotz der Corona-Krise und der daraus folgenden Ungewissheit hinsichtlich der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung, plant Ebner Stolz weiter zu wachsen und zusätzliche Mitarbeiter zu gewinnen. Daher gehen die Recruiting-Prozesse weiter. Bewerbungen für die Bereiche Wirtschaftsprüfung, Steuer-, Rechts- und Unternehmensberatung sind nach wie vor willkommen. Der Situation angepasst führt das Unternehmen derzeit Interviews mit den Bewerbern vorrangig per Skype. „Vereinzelt gibt es am Markt Signale, dass Personal abgebaut wird. Das trifft auf uns nach derzeitigem Stand nicht zu. Nach wie vor planen wir langfristig und stellen weiterhin talentierte Fachkräfte ein,“ so Russ.
Ausblick
Ebner Stolz geht davon aus, dass die Expertise der Gesellschaft auch nach dem Abflauen der Corona-Krise in allen Bereichen stark nachgefragt sein wird. Mit dem in der Vergangenheit ausgebauten fachübergreifend aufgestellten Restrukturierungsbereich sieht sich Ebner Stolz sehr gut gerüstet, um seine Mandanten konkret und tatkräftig bei der Bewältigung der kommenden Herausforderungen zu unterstützen. „In den kommenden Monaten werden wir mit unserem Know-how unseren mittelständischen Mandanten dabei helfen, die wirtschaftlichen Folgen der Krise abzufedern und die Unternehmen wieder auf eine sichere Basis zu stellen“, erläutert Russ die Erwartungen an das laufende Geschäftsjahr.