Ebner Stolz veröffentlicht Whitepaper zu dem Engagement von Private Equity-Investoren im ambulanten ärztlichen Markt

18.01.2021

Ebner Stolz veröffentlicht sein erstes Healthcare-Whitepaper “Private equity investors in the German outpatient market”

Papier befasst sich mit Regulatorik und Marktentwicklung im Healthcare-Bereich

Wertvolle Anhaltspunkte für die künftige Aufstellung im Healthcare-Bereich und von PE-Investoren

Köln, 15. Januar 2021 - Das Ebner Stolz-Whitepaper “Private equity investors in the German outpatient market” gibt einen Überblick über die regulatorischen Herausforderungen und die derzeitigen PE-Aktivitäten im ambulanten ärztlichen Markt. Hierbei werden auch Aussagen zur Transaktionsaktivität und zur Regulationsdichte in den verschiedenen medizinischen Fachrichtungen getroffen.

Der deutsche Gesundheitsmarkt ist seit vielen Jahren von großem Interesse für nationale und internationale Private Equity Investoren: Eine stabile wirtschaftliche Ausgangslage und gute Zukunftsaussichten führen zu einer steigenden Transaktionsaktivität. Seit 2015 steht insbesondere auch der ambulante ärztliche Markt bei vielen Investoren im Fokus, da der regulatorische Rahmen seither die Konzentration auf bestimmte Fachdisziplinen ermöglicht. In den letzten Jahren haben Private Equity-Investoren daher im Rahmen von sogenannten „buy-and-build“-Prozessen verstärkt ambulante ärztliche Einrichtungen in großen Strukturen zusammengeführt. Im Vordergrund standen insbesondere die Bereiche Zahnheilkunde, Augenheilkunde sowie Radiologie.

Vor diesem Hintergrund und auf der Basis von mehr als 25 interdisziplinären Beratungs- und Transaktionsprojekten in den vergangenen zwei Jahren, hat Ebner Stolz ein Whitepaper in englischer Sprache zur Bedeutung der Regulatorik und der Marktentwicklung veröffentlicht. Die Analyse enthält zudem Hypothesen im Hinblick auf die weiteren Chancen und Risiken im ambulanten ärztlichen Markt.

Sowohl für die jeweiligen medizinischen Fachbereiche als auch für mögliche PE-Investoren lassen sich aus dem Papier Rückschlüsse ziehen, wie sich die Bereiche künftig zukunftsorientiert aufstellen sollten.

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