Eversheds Sutherland berät die Gründer der Burger House-Restaurantkette beim Verkauf an eine süddeutsche Investorengruppe
München, 22. Mai 2019 - Eversheds Sutherland hat die Gründer der Burger House-Restaurantkette bei der Veräußerung ihrer Anteile an eine süddeutsche Investorengruppe beraten. Die Käufer übernehmen den Vorreiter des „Better Burger“-Trends in Süddeutschland mit dem Ziel, das bestehende Franchise-System weiterzuentwickeln und auszubauen. Die bisherigen Gesellschafter werden den Ausbau des Restaurantkonzepts weiter unterstützen.
Seit der Gründung im Jahr 2014 entwickelte sich die Burger House-Gruppe zu einem der am schnellsten wachsenden Systemgastronomie-Konzepte im süddeutschen Raum. Durch die Fokussierung auf Qualität und enge Kooperationen mit Zulieferern, etablierte sich unter dem Namen Burger House eine starke Marke als Wegbereiter der „Better-Burger“-Szene in München und Süddeutschland. Im Rahmen des Franchise-Konzepts wuchs die Gruppe auf zwischenzeitlich deutschlandweit über 15 Restaurants, davon zehn im Franchise-Betrieb, sowie zwei internationale Niederlassungen in der Golfregion.
Durch die Veräußerung an die Investorengruppe aus dem süddeutschen Raum, die unter anderem im Immobilienbereich tätig ist, eröffnet sich für die Burger House-Gruppe ein neues weitreichendes Expansions- und Entwicklungspotential. Erste Umsetzungsschritte konnten bereits durch die Eröffnung eines weiteren Restaurants im direkten Umfeld der Münchner Theresienwiese erreicht werden.
Die Gründer der Burger House-Gruppe wurden bei der Veräußerung von einem Eversheds Sutherland-Team unter der Federführung des Münchner Corporate/M&A-Partners Dr. Christian Mense beraten. Weitere Teammitglieder waren Jörg Hoffmann (Senior Associate), Martin Sanftleben (Senior Associate) und Sophia Münzel (Associate, alle Corporate/M&A, München).