Eversheds Sutherland berät Encavis beim Erwerb des Windenergieparks Warnsdorf von UKA
Düsseldorf, 09. Juni 2021 – Die internationale Wirtschaftskanzlei Eversheds Sutherland hat die Encavis Asset Management AG beim Erwerb des vom Energieparkentwickler UKA projektierten Windenergieparks Warnsdorf steuerrechtlich sowie bei der steuerlichen Strukturierung auf der Erwerberseite beraten.
Der Brandenburger Windpark Warnsdorf wurde im Frühjahr 2021 komplett in Betrieb genommen. Die zwölf Windenergieanlagen haben eine Gesamtleistung von rund 43 Megawatt und produzieren nachhaltig Strom für mehr als 40.000 Haushalte. Bei dem Projekt handelt es sich um ein sogenanntes Repowering-Projekt, bei dem zwölf veraltete Anlagen aus dem Jahr 2001 gegen moderne ausgetauscht wurden.
Die Encavis AG ist ein im MDAX der Deutsche Börse notierter Produzent von Strom aus Erneuerbaren Energien. Als einer der führenden unabhängigen Stromerzeuger erwirbt und betreibt Encavis Solarparks und (Onshore-) Windparks in zehn Ländern Europas. Innerhalb des Encavis-Konzerns ist die Encavis Asset Management AG auf den Bereich der institutionellen Investoren spezialisiert.
UKA plant, baut, betreut und betreibt Wind- und Solarparks und die dazugehörige Infrastruktur. Das 1999 gegründete Unternehmen ist mit rund 60 ans Netz gebrachten Energieparks und einer internationalen Projektpipeline von vier Gigawatt einer der führenden deutschen Entwickler. Als Komplettanbieter erbringt die Unternehmensgruppe alle Leistungen bis zur schlüsselfertigen Übergabe der Anlagen.
Encavis setzte beim Erwerb des Windenergieparks Warnsdorf erstmals auf das deutsche Steuerrecht-Team von Eversheds Sutherland und wurde von dem Düsseldorfer Partner Dr. Simon Weppner gemeinsam mit Martina Sradj (Of Counsel, München) beraten.