Eversheds Sutherland berät Shell beim Erwerb des Ladeinfrastruktur-Anbieters ubitricity
Düsseldorf, 27. Januar 2021 – Die internationale Wirtschaftskanzlei Eversheds Sutherland hat den Energiekonzern Shell beim Erwerb der ubitricity Gruppe beraten. Verkäufer sind die Gründer und weiteren Gesellschafter der ubitricity Gesellschaft für verteilte Energiesysteme mbH, darunter u.a. Heinz Dürr Invest, die Siemens-Tochter Next47, Honda, EDF, earlybird und VC Fonds Technologie Berlin. Die Durchführung der Transaktion steht unter dem Vorbehalt üblicher Freigabeverfahren und wird noch im Laufe dieses Jahres erwartet.
ubitricity mit Sitz in Berlin und London ist einer der führenden Anbieter von Lade- und Abrechnungslösungen für Elektroautos im öffentlichen Raum. Das Unternehmen ist in zahlreichen europäischen Ländern aktiv und betreibt mit mehr als 2.700 eigenen Ladepunkten das größte öffentliche Lade-Netz in Großbritannien.*
„Wir freuen uns sehr, dass wir Shell bei ihrer strategischen Expansion im schnell wachsenden On-Street-Lademarkt für Elektrofahrzeuge unterstützen können“, erklärt Dr. Maximilian Findeisen, Partner in der Praxisgruppe Corporate/M&A und Co-Head des Düsseldorfer Standortes von Eversheds Sutherland.
Unter Federführung von Dr. Maximilian Findeisen war das folgende Eversheds Sutherland-Team für Shell tätig: die Partner Martin Bechtold (Außenwirtschaftsrecht, München), Dr. Martin Weitenberg (Energierecht, Düsseldorf) und Jubilee Easo (Corporate/M&A, London), sowie die Counsel Fabrice Witzke (Außenwirtschaftsrecht) und Carsten Eichler (Vergaberecht, beide München) und Philip Kühn (Associate, Commercial, Hamburg).