Eversheds Sutherland feiert einjähriges Bestehen nach transatlantischem Zusammenschluss

07.02.2018

München, 07. Februar 2018 – Die internationale Wirtschaftskanzlei Eversheds Sutherland feiert ein Jahr nach dem Zusammenschluss der beiden Sozietäten Eversheds und Sutherland Asbill & Brennan im Februar 2017 ihr einjähriges gemeinsames Bestehen und blickt positiv auf ein äußerst dynamisches und erfolgreiches Jahr zurück.

Seit dem Zusammenschluss hat die Kanzlei ihre Stellung als eine der global führenden Anwaltskanzleien beständig ausgebaut und mit 61 der 100 FTSE-Unternehmen, 72 der Fortune 100-Unternehmen und 82 deutschen börsennotierten Gesellschaften ihre gestärkte Expertise wirkungsvoll unter Beweis gestellt. Zu den prominenten grenzüberschreitenden Mandaten im vergangenen Jahr zählen etwa die exklusive Partnerschaft mit Turkish Airlines über 116 Länder hinweg und die Beratung der DB Engineering & Consulting USA, einer Tochtergesellschaft der Deutsche Bahn AG, bei einer erfolgreichen Ausschreibung zur Errichtung der ersten Hochgeschwindigkeitszugstrecke in Kalifornien.

Als Teil ihrer globalen Wachstumsstrategie mit dem Ziel, Mandanten weltweit höchste und einheitliche Standards in der Rechtsberatung bieten zu können, hat die Kanzlei in den vergangenen zwölf Monaten erfolgreich international expandiert. Mit Büroeröffnungen in Düsseldorf, Luxemburg, Moskau, Sankt Petersburg und der Fusion zu Eversheds Harry Elias in Singapur und Brunei Darussalam ist Eversheds Sutherland auf über 2.400 juristische Mitarbeiter in 66 Büros in 32 Ländern in Afrika, Asien, Europa, dem Nahen Osten und den USA herangewachsen.

Im August 2017 hatte die Kanzlei mit dem Zusammenschluss mit der Düsseldorfer Kanzlei Grooterhorst & Partner ihr viertes deutsches Büro eröffnet und mit dem Zugang eines erfahrenen Teams gleichzeitig die Praxisgruppe Immobilienrecht ausgebaut. Gemeinsam mit den Büros in Berlin, Hamburg und München sind in Deutschland heute rund 120 Rechtsanwälte, Steuerberater und Notare tätig.

Dr. Matthias Heisse, Managing Partner von Eversheds Sutherland in Deutschland, kommentiert: „Die positive Entwicklung unseres transatlantischen Zusammenschlusses ist nicht zuletzt das Resultat einer sehr persönlichen und intensiven Vernetzung auf allen Ebenen unserer Kanzlei. So konnten wir im vergangenen Jahr insbesondere in grenzüberschreitenden Transaktionen unsere internationale Kompetenz unter Beweis stellen. Im laufenden Jahr werden wir unser Angebot in strategischen Wachstumsbereichen weiter spezialisieren und gezielt in die Weiterentwicklung unserer Serviceleistungen investieren.“

Bedeutende grenzüberschreitende Mandate zwischen Deutschland und den USA im vergangenen Jahr waren die federführende Beratung des US-Automobilzulieferers Horizon Global beim Erwerb der Brink Group von H2 Equity Partners, die Beratung des US-REIT CyrusOne beim Erwerb von Zenium Data Centers mit Rechenzentren in Frankfurt und London sowie die Begleitung des marktführenden US-Carsharingdienstes Turo bei der Zusammenführung mit Croove, dem Peer-to-Peer-Carsharing-Angebot von Daimler.

Auch aus finanzieller Sicht war das Jahr 2017 für Eversheds Sutherland äußerst zufriedenstellend. Die jüngst veröffentlichte Jahresbilanz verbucht ein Wachstum der globalen Umsätze des Geschäftsjahres 2017 von 5 Prozent auf 1,03 Milliarden US-Dollar (rund 827 Millionen Euro).

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