FPS vertritt Wiesbaden erfolgreich im Streit um Diesel-Fahrverbote

15.02.2019

Frankfurt, 14. Februar 2019 – Die Wirtschaftskanzlei FPS hat die Stadt Wiesbaden im Streit um Fahrverbote erfolgreich vertreten: In der hessischen Landeshauptstadt wird es keine Dieselfahrverbote geben.

Der Verkehrsclub Deutschland e.V. und die Deutsche Umwelthilfe e.V. hatten vor dem Verwaltungsgericht Wiesbaden auf eine Änderung des Luftreinhalteplans geklagt und Fahrverbote verlangt. Die Landeshauptstadt hat jedoch in ämter- und parteienübergreifender Zusammenarbeit zahlreiche Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Luftqualität entwickelt, welche die Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger weniger belasten als ein Fahrverbot. Im verwaltungsgerichtlichen Verfahren konnten letztlich auch die Kläger von diesen Maßnahmen überzeugt werden, so dass diese den Rechtsstreit für erledigt erklärten.

Berater Landeshauptstadt Wiesbaden

FPS Fritze Wicke Seelig Frankfurt

Dr. Thomas Schröer, Dennis Kümmel (beide Öffentliches Recht, Umwelt- und Emissionsschutzrecht)

Berater Verkehrsclub Deutschland e.V. und Deutsche Umwelthilfe e.V.

Geulen & Klinger Berlin

Prof. Dr. Remo Klinger

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