Freshfields berät ADAC bei Fernbus-Joint Venture mit der Deutschen Post

21.06.2013

Die Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat den Allgemeinen Deutschen Automobilclub (ADAC) bei der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens für den Fernbusverkehr mit der Deutschen Post rechtlich beraten.

Ab November steigen ADAC und Deutsche Post unter dem Linienangebot ADAC Postbus in den neu geöffneten Fernbusmarkt ein. Beide Unternehmen sind je zur Hälfte an der Betreibergesellschaft beteiligt. Bis zum Frühjahr 2014 soll der ADAC Postbus etwa 30 der größten Städte Deutschlands mit rund 60 gelben Bussen preisgünstig, sicher und komfortabel verbinden. Zunächst werden mittelständische Busunternehmen als Service-Partner eingesetzt. Das neue Fernbus-Angebot soll schrittweise zu einem deutschlandweiten Liniennetz ausgebaut werden.

Freshfields hat den ADAC wiederholt bei wegweisenden Projekten rechtlich begleitet, etwa beim Verkauf der Auto-Garantieversicherung Real Garant an die Zurich Financial Services (2008).

Das beratende Freshfields-Team für den ADAC umfasste Dr. Wolfram Rhein sowie Dr. Sören Ludwig, Dr. Ronald Sieder, Dina Piepenbrock (alle Gesellschaftsrecht/M&A), Dr. Axel Reidlinger, Sabrina Raatz, Dr. Erika Rittenauer (alle Kartellrecht), Dr. Roman Mallmann (Konfliktlösung) und Wolrad Prinz zu Waldeck und Pyrmont (IP/IT).

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