Freshfields berät Bund bei Sicherheitsvereinbarung mit TKMS
Die globale Wirtschaftskanzlei Freshfields hat die Bundesrepublik Deutschland beim Abschluss einer Sicherheitsvereinbarung mit der thyssenkrupp AG und der TKMS GmbH beraten.
TKMS ist einer der weltweit führenden Anbieter von nicht-nuklear betriebenen U-Booten und weiteren maritimen Systemen. Im Wege eines Spin-Offs hat sich die thyssenkrupp AG von 49% des in der TKMS und ihren Tochtergesellschaften gebündelten Segments Marine Systems getrennt. Sie bleibt mit einer Beteiligung von 51% Mehrheitsgesellschafterin der – nunmehr börsennotierten – Holdinggesellschaft TKMS AG & Co. KGaA. Der Abschluss der Sicherheitsvereinbarung gewährleistet die Verfügbarkeit sicherheits- und verteidigungsindustrieller Kernfähigkeiten in Deutschland gemäß der Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsindustriestrategie.
Das Freshfields-Team stand unter der Federführung von Partner Dr. Simon Schwarz (Frankfurt/Hamburg) und Principal Associate Dr. Carsten Bork (Hamburg, beide Corporate/M&A) und umfasste außerdem:
Partner/innen: Prof. Dr. Wessel Heukamp (Corporate/M&A, München), Prof. Dr. Juliane Hilf (Regulierung, Düsseldorf), Dr. Andreas von Bonin (Kartellrecht, Brüssel), Dr. Frank Laudenklos (Finanzierung, Frankfurt), Dr. Philipp Redeker (Steuerrecht, Düsseldorf)
Principal Associates: Dr. Moritz Lehmann (Steuerrecht, München), Dr. Dennis Chinnow (Finanzierung, Frankfurt)
Associates: Dr. Denise Leinders (Regulierung, Düsseldorf), Giulia Zöller (Corporate/M&A, München), Jonas Levermann, Leonhard Knebel (beide Kartellrecht, Brüssel), Dr. Marie von Armansperg (Kartellrecht, Berlin/Düsseldorf)

