Freshfields berät Continental AG bei weiteren Benchmarkanleihen über 2,25 Milliarden Euro
Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat die Continental AG bei der Emission von drei weiteren Euro-Benchmarkanleihen im Gesamtvolumen von 2,25 Milliarden Euro beraten. Die Anleihen mit einer Laufzeit von 6, 7 bzw. 8 Jahren wurden bei qualifizierten Anlegern im In- und Ausland, darunter auch US-Anlegern, auf Grundlage einer Rule 144A-Platzierung erfolgreich untergebracht.
Der Automobilzulieferer setzt mit der Begebung der Anleihen seine Strategie zur Refinanzierung von Finanzverbindlichkeiten aus der Siemens VDO-Akquisition fort und verbessert seine Fälligkeitenstruktur weiter. Als ersten Schritt hatte das Unternehmen im Januar 2010 eine Bezugsrechts-Kapitalerhöhung im Volumen von 1,05 Milliarden Euro durchgeführt und im Juli 2010 eine erste Anleihe über 750 Millionen Euro begeben. Bei beiden Transaktionen wurde Continental ebenfalls von Freshfields beraten.
Die jetzt erfolgten Emissionen unterliegen wie die bereits im Juli 2010 begebene Anleihe deutschem Recht und unterstreichen damit die Aufnahmefähigkeit des Kapitalmarktes für komplexe deutschrechtliche Hochzinsanleihen.
Das internationale Freshfields-Team umfasste Dr. Christoph L. Gleske (Gesellschaftsrecht/M&A, Bank- und Finanzrecht, Frankfurt), Yorck Jetter (Bank- und Finanzrecht, München), Mark Strauch, James Thayer, Timothy Knauff (US Securities, Frankfurt), Donald Guiney (US Securities, London), Dr. Jens H. Kunz, Dr. Nikolai Vokuhl (Bank- und Finanzrecht, Frankfurt), Dr. Stephan Schulz, Dr. Gunnar Isenberg, Dr. Christoph Klarmann (Gesellschaftsrecht/M&A, Hamburg), Dr. Tilman Gütt, Nina Heym, Jason Marett (Bank- und Finanzrecht, München), Maarten Schellingerhout (Bank- und Finanzrecht, Amsterdam), Christopher Hall (Bank- und Finanzrecht, Wien) und Emma Norman (Bank- und Finanzrecht, London).
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Christoph Tillmanns, Communications,
E christoph.tillmanns@freshfields.com; T +49 69 27 30 84 59.