Freshfields berät Deutsche Post bei Emission von Anleihen

22.05.2020

Die internationale Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hat die Deutsche Post AG bei der Begebung von Anleihen im Gesamtnennbetrag von 2,25 Milliarden Euro beraten. Die vorrangigen und unbesicherten Anleihen sind in drei Tranchen zu je 750 Millionen Euro mit unterschiedlichen Endfälligkeiten und entsprechenden Kupons gesplittet. Die 2026 fällige Anleihe hat eine Verzinsung von 0,375 Prozent, das 2029 fällige Papier liegt bei 0,75 Prozent und die zwölfjährige Anleihe bei 1,00 Prozent. Das begleitende Bankenkonsortium unter der Führung der BofA Securities umfasste BNP Paribas, Deutsche Bank, DZ Bank und HSBC (alle Active Bookrunner).

Den Nettoemissionserlös will die Deutsche Post für allgemeine Unternehmenszwecke wie die planmäßige Rückzahlung bestehender Finanzverbindlichkeiten und die Umsetzung bereits bekanntgegebener Investitionsvorhaben nutzen.

Die Anleihen sind im Regulierten Markt der Luxemburger Börse notiert.

Das Freshfields-Kernteam umfasste Partner Rick van Aerssen und Counsel Christina Zapf (beide Global Transactions).

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