Freshfields berät K+S bei Konsortialkredit unter KfW-Beteiligung
Die internationale Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hat die K+S Aktiengesellschaft bei der Verhandlung eines Konsortialkredits unter KfW-Beteiligung beraten. Dieser wird unter dem Sonderprogramm 855 der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bereitgestellt. K+S sichert sich damit während der COVID19-Pandemie zusätzlich Liquidität.
Der Kreditvertrag umfasst Kreditzusagen der KfW in Höhe von 280 Millionen Euro sowie des Bankenkonsortiums in Höhe von 70 Millionen Euro und ergänzt die bestehenden zugesagten Kreditlinien für die K+S Aktiengesellschaft. Mit dem Abschluss der zusätzlichen Kreditlinie verfügt die K+S Aktiengesellschaft über umfangreiche Back-up-Linien für möglicherweise längere Lockdowns und eine mögliche zweite Welle der COVID19-Pandemie.
K+S ist ein international ausgerichtetes Rohstoffunternehmen mit Produktionsstätten in Europa sowie Nord- und Südamerika.
Das Freshfields-Team bestand aus Partner Dr. Frank Laudenklos, Counsel Nina Heym, Principal Associate Alexander Pospisil und Associate Laura Korndörfer (alle Finance).