Freshfields berät Konsortialbanken bei der Emission einer 500 Millionen Euro-Hybridanleihe von LANXESS sowie Continental bei Begebung einer 600 Millionen Euro Anleihe

09.12.2016

Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer hat die Konsortialbanken bei der Strukturierung und Dokumentation einer Hybridanleihe im Gesamtnennbetrag von 500 Millionen Euro durch LANXESS sowie Continental bei der Begebung einer Anleihe mit einem Gesamtnennbetrag von 600 Millionen Euro beraten.

Die unbesicherte und nachrangige Hybridanleihe von LANXESS ist regulär frühestens im Juni 2023 durch die Emittentin kündbar und hat eine Laufzeit bis 2076. Sie erhielt von der Ratingagentur Standard & Poor's aufgrund ihrer Bedingungen ein 'BB'-Rating und von der Ratingagentur Moody’s ein 'Ba2'-Rating.

Die Erlöse der Emission wird LANXESS für allgemeine Unternehmenszwecke verwenden, die die Finanzierung der Übernahme von Chemtura umfassen können. Die von Continental emittierte unbesicherte Anleihe hat eine Laufzeit von drei Jahren und zwei Monaten und ist unverzinslich. Sie wurde unter dem Debt Issuance Programme von Continental begeben. Continental verwendet die Erlöse der Emission für allgemeine Unternehmenszwecke. Beide Anleihen wurden zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse zugelassen.

Das Freshfields-Team umfasste bei beiden Transaktionen Dr. Christoph L. Gleske, Dr. Roland Schmidtbleicher und Christina Zapf (alle Bank- und Finanzrecht).

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