GEA verkauft Wärmetauschersparte für 1,3 Mrd. EUR an Triton – Hoffmann Liebs Fritsch & Partner berät die GEA Group im Rahmen der Umwelt Due Diligence

17.04.2014

Der Düsseldorfer Maschinenbaukonzern GEA Group verkauft seine Wärmetauschsparte für 1,3 Mrd. Euro an den Finanzinvestor Triton. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung der zuständigen Kartellbehörden. Der Abschluss der Transaktion wird für Ende des Jahres erwartet. Die GEA Group Aktiengesellschaft ist einer der größten Anbieter der nahrungsmittelverarbeitenden Industrie mit einem Konzernumsatz von rund 4,3 Mrd. Euro im Jahr 2013 und sie beschäftigt weltweit rund 18.000 Mitarbeiter.

Hoffmann Liebs Fritsch & Partner war im Rahmen der Transaktion umfassend zu diversen umweltrechtlichen Fragestellungen an der Seite der GEA Group tätig. Dabei stand die Zusammenarbeit mit dem technischen Fachgutachter bei der Untersuchung, rechtlichen Beurteilung und zusammenfassenden Darstellung der weltweiten GEA-Produktionsstandorte hinsichtlich der jeweiligen Health, Safety und Environment (HSE) Situation im Vordergrund.

Zum Team von Hoffmann Liebs Fritsch & Partner gehörten dabei die Partner Klaus Fritsch, Stefanie Beste und Volker Hoffmann (alle Umwelt- und Technikrecht). Die Sozietät berät die GEA Group bereits seit vielen Jahren, so u.a. auch beim Verkauf der Dynamit Nobel Kunststoff an die schwedische Plastal-Gruppe im Jahr 2005. Bei der aktuellen Transaktion war Hengeler Mueller als federführender Rechtsberater für GEA tätig. Triton wurde beraten von Freshfields Bruckhaus Deringer.

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