Mit Wirkung zum 1. August 2025 hat GLNS Dr. Konrad Hildebrand zum Partner in den Bereichen Aktien- /Kapitalmarktrecht und Dispute Resolution ernannt. Mit der Aufnahme von Dr. Konrad Hildebrand in die Partnerschaft stärkt GLNS seine Kompetenz in komplexen wirtschaftsrechtlichen Auseinandersetzungen und richtet den Bereich des Aktien- und Kapitalmarktrechts strategisch neu und zukunftsorientiert aus.

Dr. Hildebrand ist bereits seit mehreren Jahren als Counsel bei GLNS tätig und verfügt über umfassende Erfahrung im Aktien- und Kapitalmarktrecht sowie Dispute Resolution. Vor seinem Wechsel zu GLNS war er u.a. bei der OSRAM Licht AG im Corporate Office tätig und beriet dort zum Aktien- und Kapitalmarktrecht, zu Corporate Governance-Themen sowie bei der öffentlichen Übernahme von OSRAM durch den Halbleiterhersteller ams. Bei GLNS begleitet Herr Hildebrand komplexe gesellschaftsrechtliche Mandate und Streitigkeiten, insbesondere im Aktienrecht. Auch in Compliance- Fragen, z. B. zur Einführung und Ausgestaltung von Compliance-Management-Systemen, zur Geldwäscheprävention sowie zum Hinweisgeberschutz, berät Herr Dr. Hildebrand.

„Wir freuen uns sehr, mit Konrad Hildebrand einen Kollegen aus den eigenen Reihen in den Partnerkreis aufzunehmen. Seine Expertise im Aktien- und Kapitalmarktrecht, seine Erfahrung im Bereich Dispute Resolution sowie seine langjährige Tätigkeit sowohl auf Unternehmens- als auch auf Beraterseite machen ihn zu einer wertvollen Verstärkung – für unser Team und für unsere Mandanten“, sagt Georg Lindner, Partner bei GLNS.

Dr. Konrad Hildebrand ergänzt: „Als neuer Partner bei GLNS bringe ich fundierte Erfahrung im Aktien- und Kapitalmarktrecht mit. Durch meine frühere Tätigkeit im Konzern kenne ich interne Abläufe gut und kann Unternehmen besonders zielgerichtet und praxisnah beraten. Ich freue mich über das Vertrauen meiner Partner und möchte die Kanzlei und unserer Mandanten weiter voranbringen.“

Konrad Hildebrand übernimmt die Leitung des Aktien- und Konzernrechtsbereiches bei GLNS von Dr. Bernd Graßl, der die Kanzlei zum 31. Juli 2025, einvernehmlich verlassen hat.