GSK Stockmann berät Arsipa Gruppe bei Übernahme der Münchener Betriebsmedizin-23 GmbH
Die europäische Wirtschaftskanzlei GSK Stockmann hat die Arsipa Gruppe, eine Portfoliogesellschaft von Warburg Pincus, bei der Übernahme der Münchener Betriebsmedizin-23 GmbH umfassend juristisch beraten. Mit diesem Schritt setzt Arsipa ihre strategische Expansion im Bereich Arbeitsmedizin fort und stärkt ihre Präsenz in Bayern.
Die Übernahme der etablierten arbeitsmedizinischen Praxis Betriebsmedizin-23 schafft eine nachhaltige Nachfolgelösung und sichert die Kontinuität für die Kunden im Großraum München. Die Praxis unter Leitung von Dr. med. Markus Heyenbrock betreut vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Gesundheitswesen und öffentlichem Sektor. Das Leistungsspektrum umfasst betriebsärztliche Grundbetreuung, arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, Beratung zu Gefährdungsbeurteilungen und psychischen Belastungen sowie betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutzschulungen.
Die Übernahme ermöglicht es Betriebsmedizin-23, von den digitalen Verwaltungslösungen der Arsipa Gruppe zu profitieren und administrative Abläufe zu optimieren – zugunsten einer verbesserten medizinischen Betreuung. Mit dem Zusammenschluss wächst das Netzwerk der Arsipa Gruppe auf über 60 Standorte und mehr als 22.000 betreute Unternehmen.
Die Beratung erfolgte durch ein Team unter der Leitung des Berliner Partners Robert Korndörfer.
GSK Stockmann hat Arsipa bereits beim Erwerb der Betriebsärzte Allgäu beraten und unterstreicht damit die langjährige Expertise in der Begleitung von Transaktionen im Gesundheitssektor.
Berater bei GSK Stockmann für Arsipa
Robert Korndörfer (Federführung, Corporate), Clara López Hernando (Corporate), Stephan Wachsmuth (Steuerrecht), Nicole Deparade (Arbeitsrecht), Katrin Zukovskaja (Arbeitsrecht), Dr. Martin Hossenfelder (IP/ IT), Dr. Maximilian Schnebbe (Datenschutzrecht)