GvW Graf von Westphalen bei arbeitsrechtlichen Restrukturierungen gefragt
25.06.2014
GvW Graf von Westphalen hat den australischen Konzern Orica bei der Restrukturierung seiner F&E Einheiten in Europa unter Federführung von Christof Kleinmann begleitet und die Beratung durch die europäischen Partnerkanzleien koordiniert. Zudem berät die Kanzlei derzeit die Restrukturierung der Orica-Produktionsstätten in Deutschland.
Orica mit Firmensitz in Melbourne beschäftigt weltweit ca. 14.000 Mitarbeiter an Betriebsstätten in mehr als 50 Ländern.75 % der Mitarbeiter sind dabei außerhalb von Australien und Neuseeland tätig. Der am Aktienindex S&P/ASX 50 gelistete Konzern ist spezialisiert auf die Produktion von Sprengstoffen und anderen chemischen Produkten.
Die Anwälte der GvW-Praxisgruppe Arbeitsrecht beraten zurzeit einige Unternehmen des deutschen Mittelstandes bei Ihrer Umstrukturierung. So zählen aktuell ein bayerischer Hersteller von elektronischen Bauelementen, ein sächsischer Papiermaschinenhersteller und ein nordrhein-westfälischer Life Science-Produzent zu den Mandanten, die u.a. wegen der Verlagerung der Produktion ins Ausland Personal abbauen mussten.
Die in Umstrukturierungen präsente Arbeitsrechtspraxis (JUVE Handbuch 2013/2014) um den Hamburger Praxisgruppenleiter Dr. Malte Evers besteht aus neun Anwälten an den Standorten Berlin, Frankfurt, Hamburg und München.