Henningsmeier Rechtsanwälte: Metallindustriewerk Staaken (MIW) arbeitet wieder
Henningsmeier Rechtsanwälte
Auf dem Gelände der insolventen Metallindustriewerk Staaken GmbH hat die MIW Metalltechnik GmbH die Tätigkeit im Bereich Metallverarbeitung bereits zum 1. November 2005 wieder aufgenommen. Es ist beabsichtigt, Anfang 2006 rund 30 Arbeitnehmer zu beschäftigen.
Der Geschäftbetrieb der insolventen Metallindustriewerk Staaken GmbH wurde Anfang 2005 von der MIW Staaken GmbH übernommen, die im Juni 2005 ihrerseits einen Insolvenzantrag stellen musste. In dem Verfahren über das Vermögen der MIW Staaken GmbH wurde Rechtsanwalt Dr. Dirk Wittkowski aus dem Berliner Büro der Rechtsanwälte Henningsmeier zunächst zum sog. starken vorläufigen Insolvenzverwalter sowie nachfolgend zum Insolvenzverwalter bestellt. Er fand einen geeigneten Investor. Die Verhandlungen über die Übernahme des Betriebes, in die auch Hudson Advisers, Frankfurt a. Main, als Vertreter der jetzigen Grundpfandgläubiger eingebunden war, verliefen nach mühevollen Verhandlungen positiv.
Die MIW Staaken GmbH beschäftigte zuletzt 62 Personen. Das Unternehmen war auf dem Gebiet der Metallverarbeitung tätig. Zu den Auftraggebern gehörten die Bombardier Transportation Germany GmbH, die Bahn AG und die Wall AG. Diese Tätigkeit wird durch die MIW Metalltechnik GmbH fortgeführt.
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