Herbert Smith Freehills Kramer geht offiziell an den Start

03.06.2025

Die Kanzlei benennt zudem ihr weltweites Führungsteam

 

2. Juni 2025

 

Herbert Smith Freehills Kramer ist gestartet: Zum 1. Juni 2025 haben Herbert Smith Freehills und Kramer Levin ihren Zusammenschluss erfolgreich umgesetzt. Entstanden ist eine integrierte globale Wirtschaftskanzlei mit rund 2.700 Anwältinnen und Anwälten, darunter rund 630 Partnerinnen und Partner, in 26 Büros.

HSF Kramer hat eine robuste globale Plattform für zukünftige Investitionen und weitere Expansion geschaffen. Mit einem Umsatz von mehr als 2 Milliarden US-Dollar etabliert sie sich als eine der weltweit führenden Anwaltskanzleien.

Die weltweite Präsenz und Reichweite von HSF Kramer eröffnet unmittelbare Synergien in Bereichen wie Private Equity, Insolvenz und Restrukturierung, Konfliktlösung sowie Immobilien und Verbriefung und ermöglicht die erstklassige Unterstützung unserer Mandanten bei komplexen Transaktionen und Rechtsstreitigkeiten. Die Kanzlei plant weiteres Wachstum in all diesen Gebieten einschließlich eines breiteren Transaktionsbereichs. Weitere Schwerpunkte werden der Ausbau ihrer Präsenz in New York und die Erweiterung ihrer regulatorischen und Technologie-Praxen in ihren Büros in Washington DC und im Silicon Valley sein.

„Heute beginnt ein aufregendes neues Kapitel. Herbert Smith Freehills Kramer vereint zwei Kanzleien mit komplementären Stärken, gemeinsamen Werten und einer mutigen Vision für die Zukunft. Wir freuen uns über das überwältigend positive Feedback unserer Mandanten und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gemeinsam werden wir uns auf unsere strategische Vision konzentrieren und auf dieser fantastischen Plattform aufbauen“, betont Rebecca Maslen-Stannage, Chair und Senior Partner von Herbert Smith Freehills Kramer.

„In der sich schnell entwickelnden und unsicheren makroökonomischen Landschaft von heute benötigen Mandanten eine wirklich globale Anwaltskanzlei mit weitreichender lokaler Erfahrung in all ihren Schlüsselmärkten. Herbert Smith Freehills Kramer ist einzigartig positioniert, um in einer zunehmend komplexen und vernetzten Welt außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen“, sagt Justin D'Agostino, Global CEO von Herbert Smith Freehills Kramer.

„Mit dem Start von Herbert Smith Freehills Kramer beginnt auch für unsere deutsche Praxis ein neues Kapitel. Der Zusammenschluss eröffnet uns nicht nur Zugang zu einem erweiterten internationalen Netzwerk, sondern stärkt auch unsere Position im Wettbewerb um komplexe, grenzüberschreitende Mandate. Für unsere Mandanten bedeutet das: noch breitere Erfahrung, noch größere Reichweite – und ein Team, das sich darauf freut, die neuen Möglichkeiten gemeinsam zu nutzen,“ sagt Kai Liebrich, Managing Partner Germany bei Herbert Smith Freehills Kramer.

Justin D’Agostino leitet das Global Executive der Kanzlei, dem die Executive Partnerinnen und Partner Kristin Stammer (Asien & Australien), Jeremy Walden (UK & EMEA), Paul Schoeman (US), Alison Brown (US Growth & Strategic Integration) sowie Anna Sutherland (Practices) angehören.

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