Unter Leitung ihres Frankfurter Partners Prof. Dr. Michael Schlitt hat die internationale Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells die Commerzbank AG bei der Abwicklung einer Aktiendividende und einer in diesem Zusammenhang durchgeführten Bezugsrechtsemission der GRENKE AG beraten.

Die Hauptversammlung der GRENKE AG hatte am 6. August 2020 beschlossen, eine Dividende von 0,80 Euro je Aktie zu zahlen. Den Aktionären und Aktionärinnen wurde die Möglichkeit eingeräumt, diese ausschließlich in bar oder teilweise in bar und teilweise in Form von Aktien der GRENKE AG zu erhalten. Während der Bezugsfrist haben sich Aktionäre und Aktionärinnen mit insgesamt 34,4% der dividendenberechtigten Stückaktien für die Aktiendividende anstelle der Bardividende entschieden. Zur Schaffung der 141.655 neuen Aktien führte die GRENKE AG eine Bezugsrechtskapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital durch. Das Volumen der in Aktien umgewandelten anteiligen Dividendenansprüche beträgt 9.083.626,875 Euro.

Hogan Lovells beriet die Commerzbank AG in ihrer Funktion als Finanzberater und Prozessbank zu allen Fragen der Strukturierung und Abwicklung der Transaktion.

Hogan Lovells Team für die Commerzbank AG:

Prof. Dr. Michael Schlitt (Partner, Federführung), Mark Devlin (Counsel), Dr. Susanne Ries (Of Counsel), Dr. Timo Lockemann, Christian Schröder (Associates), Eva-Christina Sommer, Simona Gradišek (Business Lawyers) (alle Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Frankfurt);

Dr. Heiko Gemmel (Partner), Anne-Svenja de Kiff (Senior Associate, beide Steuerrecht, Düsseldorf).

Inhouse Recht (Commerzbank AG, Frankfurt): Dr. Bernd Singhof