Hogan Lovells berät die Deutsche ErdWärme bei einem Geothermie Joint Venture
15. März 2018 – Unter Leitung ihres Hamburger Counsels Tobias Flasbarth hat die internationale Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells die Deutsche ErdWärme GmbH & Co KG bei einem Joint Venture zur Entwicklung, Errichtung und Betrieb von Geothermieprojekten in Deutschland mit Copenhagen Infrastructure Partners (CIP) beraten.
Die Deutsche ErdWärme wurde im Jahr 2015 von Projektentwicklern aus dem Bereich Tiefe Geothermie und Energie-Infrastruktur gegründet und realisiert in Deutschland Geothermie-Projekte für die Erzeugung von Fernwärme, Nahwärme und Strom. Sie übernimmt im Rahmen eines Service-Agreement, das ebenfalls im Zuge der Transaktion abgeschlossen wurde, die weitere Entwicklung des Projektportfolios.
Geothermie ist eine bedeutende erneuerbare Energie und bezeichnet die im zugänglichen Teil der Erdkruste gespeicherte Wärmeenergie und ihre anwendungstechnische Gewinnung. Die Transaktion markiert das erste Investment eines Infrastrukturfonds in Geothermie-Projekte in Deutschland.
Hogan Lovells hat die Deutsche ErdWärme GmbH & Co KG bei der Gründung des Joint Ventures als auch den Entwicklungs- und Finanzierungsverträgen beraten.
Hogan Lovells für Deutsche ErdWärme GmbH & Co KG:
Tobias Flasbarth (Counsel), Matthias Hirschmann (Partner), Malte Neumann (Associate, Gesellschaftsrecht, Hamburg); Dr. Carla Luh (Partnerin, Bank- und Finanzrecht, Hamburg).
Chatham Partners für CIP:
Felix Fischer (Federführung, Partner), Marieke Lüdecke (beide Energierecht); Angar Porthun (Federführung, Partner), Sebastian Kamm, Casey Reynolds (alle Gesellschaftsrecht); Christoph von Deetzen (Öffentliches Recht), Christos Paraschiakos (Beihilferecht), Sophie von Korff (Finanzierung).