Jones Day berät Tomkins beim Kauf der Eifeler Maschinenbau GmbH
Jones Day
Frankfurt, 1. August, 2005 - Jones Day Frankfurt hat die Gates Corporation, Denver, U.S.A., ein Unternehmen der Tomkins Group, London, beim Kauf der deutschen Eifeler Maschinenbau GmbH (EMB) beraten. Die Akquisition umfaßte Töchter von Eifeler in Spanien und China, so dass die Beratung deutsches, chinesisches und spanisches Recht beinhaltete. Die Eifeler Maschinenbau GmbH zählt zu den führenden Herstellern von Rohrverschraubungssystemen für Hydraulikanlagen und einer Vielzahl anderer Anwendungen. Das Unternehmen mit Sitz in Euskirchen, Deutschland, unterhält Tochtergesellschaften in Spanien und China. Die Gates Corporation ist ein breit aufgestellter Hersteller von Produkten für die Industrie, den Automobilbau und Systemkomponenten mit Produktionsanlagen und Niederlassungen in 20 Ländern. EMB ist eine strategische Erweiterung der weltweit operierenden Gates Fluid Power.
Die Beratungsteams
Das Jones Day-Team wurde von Oliver Passavant, einem Corporate Partner des Frankfurter Büros geführt. Es bestand des weiteren aus: Andreas Koester-Boeckenfoerde (Partner und Steuerrechtsexperte); Markus Bauer, Phillipp von Raven (beide Gesellschaftsrecht, European Counsel); Angela Autenrieth (Arbeitsrecht, Associate), Dr. Johannes Zoettl (Kartellrecht, European Counsel), Eric Messenzehl (spanisches Recht, European Counsel), Dr. Xiao-bing Yang-Benckendorff (chinesisches Recht) und John Sheng aus dem Jones Day-Büro in Schanghai (chinesisches Recht, Associate). EY Law Luther Menold beriet die Eifeler Maschinenbau GmbH. Hier bestand das Team aus folgenden Anwälten: Dr. Eberhard Kalbfleisch (Partner), Heike Jagfeld (Partner, Gesellschaftsrecht, M&A) und Matthias Winter (Gesellschaftsrecht, M&A).
Zu Jones Day
Jones Day ist mit über 2.200 Anwälten eine der bedeutendsten Anwaltssozietäten der Welt. Sie vertritt und berät national und grenzüberschreitend tätige Industrie- und Finanzunternehmen an weltweit 30 Standorten. In Deutschland ist die Kanzlei mit zwei Büros in Frankfurt und München vertreten. Jones Day führte wie bereits in den vergangenen Jahren wiederum das Thomson Financial Ranking nach Anzahl der durchgeführten Transaktionen sowohl in 2004 mit weltweit 530 durchgeführten M&A Deals als auch im ersten Quartal 2005 mit 114 Deals an. Bei den abgeschlossenen deutschen Deals belegte Jones Day im ersten Quartal 2005 nach Transaktionsvolumen den ersten Platz. Im zweiten Quartal 2005 befand sich die Kanzlei auf Platz zwei der M&A Statistik.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Ottmar Libal Business Development & Communications Manager olibal@jonesday.com
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