Kaye Scholer

Frankfurt, 28. Mai 2009 – Dr. Michael Weigel, 50, Partner im Frankfurter Büro der internationalen Sozietät Kaye Scholer, gehört laut der Publikation „Expert Guides 2009 / Best of the Best 2009“ des Verlages „Legal Media Group“ (London, New York, Tokio) zu den drei führenden Prozessanwälten in Deutschland. Das Ranking basiert auf Befragungen von Syndizi in Unternehmen, Kanzlei-Anwälten im Partnerstatus sowie einer abschließenden Recherche und Evaluierung des Verlages selbst.

Neben Michael Weigel sind lediglich zwei andere Partner renommierter Großkanzleien (Peter Heckel, Hengeler Müller, Uwe Hornung, Clifford Chance), in diese Kategorie eingestuft worden. Michael Weigel verfügt über 20 Jahre Prozesserfahrung. Bis zum Eintritt bei Kaye Scholer im März 2008 war Michael Weigel - seit 1994 als Partner - bei Linklaters bzw. deren deutschen Vorgängersozietäten tätig. Michael Weigel ist Mitglied in verschiedenen berufsständischen Gremien und ist u. a. Vorsitzender des ZPO-Ausschusses der Bundesrechtsanwalts-kammer.

Arbeitsschwerpunkt, Mandate, andere Rankings

Der renommierte Litigator hat sich auf die Führung von Prozessen und Schiedsgerichtsverfahren im Wirtschafts-, Handels- und Gesellschaftsrecht spezialisiert. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Betreuung von bank- und finanzrechtlichen Verfahren und in der Vertretung von zahlreichen deutschen und internationalen Industrieunternehmen bei Streitigkeiten insbesondere im Bereich des Vertrags- und Gesellschaftsrechts und in Post-M&A-Streitigkeiten. Er hat unter anderem JPMorgan im Verfahren gegen PrimaCom vertreten, die Deutsche Leasing betreute er in verschiedenen Rechtsstreiten gegen Kreditinstitute im Zusammenhang mit der FlowTex-Affäre.

Michael Weigel ist seit vier Jahren (seit Bestehen des Ressorts Litigation/Arbitration) als „Leading Litigator“ im international angesehenen Fachorgan „Chambers Global“ aufgeführt.

Die Kanzlei Kaye Scholer

Kaye Scholer, gegründet 1917 in New York, ist mit über 500 Rechtsanwälten eine der führenden internationalen Sozietäten. Im Frankfurter Büro arbeiten derzeit 25 Anwälte. Die traditionsreiche Kanzlei berät mit insgesamt acht Büros in den wichtigsten Wirtschafts- und Finanzzentren auf dem amerikanischen, dem europäischen und dem asiatischen Kontinent. Sie betreut ihre Mandanten - Unternehmen, Finanzinstitute und die öffentliche Hand – national und grenzüberschreitend insbesondere auf den folgenden Rechtsgebieten: Gesellschaftsrecht/M&A, Kartellrecht, Prozessführung, Steuerrecht, Intellectual Property/Gewerblicher Rechtsschutz, Immobilienrecht, Arbeitsrecht, Private Equity/Venture Capital, Finanz- und Kapitalmarktrecht.

Pressekontakt:

Ottmar Libal

Pressearbeit Kaye Scholer

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