15. Juni 2018 - Die internationale Wirtschaftskanzlei Latham & Watkins LLP hat die Deutsche Bank AG und die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG als Joint Bookrunner bei der Kapitalerhöhung der Grenke AG beraten. Der Bruttoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen, bei der das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen wurde, belief sich auf rund EUR 200 Mio. Die 2.040.816 neuen, auf den Namen lautenden Stückaktien wurden im Rahmen eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) ausschließlich bei institutionellen Investoren zu einem Preis von EUR 98,00 je Aktie platziert. Die prospektfreie Börsenzulassung der neuen Aktien im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse ist für den 20. Juni 2018 geplant.

Die Grenke Gruppe ist ein globaler Finanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen und bietet seinen Kunden alles aus einer Hand: vom flexiblen Leasing ihrer Maschinen und IT-Systeme über bedarfsgerechte Bankprodukte bis zum praktischen Forderungsmanagement. Durch die Kapitalerhöhung soll die sehr gute Kapitalausstattung angesichts des starken Wachstums beibehalten und die Eigenkapitalquote langfristig weiterhin auf über 16% gehalten werden.

Latham & Watkins hat Deutsche Bank und HSBC Trinkaus & Burkhardt mit folgendem Team beraten:

Dr. Roland Maaß, Dr. Oliver Seiler (gemeinsame Federführung, beide Partner, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), David Boles (Partner, Kapitalmarktrecht, London), Dr. Camilla Kehler-Weiß, Juliane Hack (beide Associate, alle Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Rachel McCaslin (Associate, Kapitalmarktrecht, London).